„Du glaubst doch nicht ehrlich das uns hier etwas geschenkt wird", meine Stimme zeigte offen den Spot, war dieser Gedanke lächerlich. Ihre Hand fester in meine gedrückt wurde ich langsamer als ich glaubte etwas gehört zu haben, zog nebenbei eines meiner Messer. Man konnte meinen ich wäre paranoid, aber tatsächlich war es einfach zu still hier. Ein Knacken ließ mich abrubt stehen bleiben und ich lauschte auf ein Knurren das eigentlich hätte kommen müssen, allerdings war es nichts. Entweder war unser Gegner wirklich still oder ich bildete mir das wirklich ein.... Erneut knackte es ubd ehe ich es mich versah, peitschten die Äste eines Baumes auf uns herab. Zurück gesprungen, Hanna mit mir gezogen, sah ich zu ihr runter. „Alles in Ordnung? "

Erneut verdrehte ich die Augen. vergiss es, meinte ich. Er stellte sich aber auch an mit einem Kompliment, vielleicht sollte man ihm Karten schreiben, wo so Standart Komplimente drauf waren, damit er sie ablesen konnte. Wir gingen weiter und ich sah mich weiter um, naja so viel der neben eben zuließ. ich lobe den Tag nicht vor den Abend, meinte ich und kam es mir doch auch sehr einfach vor. Immer hin waren wir schon eine ganze Zeit unterwegs. oder der letzte Sektor hat es so in sich, dass dies hier das schon Programm ist. Zumindest wollten die geister immer Gesellschaft haben. diesen Eindruck hatte ich. Der letzte Sektor war zwar das Ende, aber... Ja der letzte Gegner war immer der gefährlichste. in Ordnung.

„Möchtest du etwas nettes über dein Aussehen hören oder über deine Art", zweiteres wäre schwerer. Sie nahm wieder meine Hand und ich ging den vermuteten Weg. „Ich frage mich was uns in dem letzten Sektor erwartet, scheint das hier nicht wirklich gefährlich", überlegte ich. Da fiel mir die Nummer im zweiten doch weitaus schwerer. Meine Ohren gespitzt lauschte ich auf die Umgebung, aber abgesehen von dem knacken das die Bäume verursachten war nichts wahrzunehmen. Die Stirn in Falten gelegt, ging das doch zu einfach von der Hand. „Nah bei mir bleiben", wies ich sie an.

Ja er dachte über alles mehrmals nach aber nicht über die Art Komplimente machen. Wie wäre es mal mit etwas netten zu meinem Person, meinte ich und sah ihm nach, bis der Nebel mir die Sicht raubte. Ich war weiterhin wachsam und achtete auf meine Umgebung. Der Nebel war wirklich nervig und ich versuchte ihn mit einem jutsu aufzulösen aber das ging nicht. Genervt seufzte ich, als kyouta wieder auf dem Boden war, nahm ich seine hand, damit wir uns nicht verloren. gut dann zeige mir weiter den weg. ich hoffte das wir bald hier raus waren. Ich wollte eine Pause und eine Bad, dann ein nettes Bett und mich entspannen, was zu essen wäre auch nicht schlecht.

„Ich denke eben gerne zweimal über meinen nächsten Schritt nach", erklärte ich. „Etwas positives über dich oder über unsere Situation? ", fragte ich und nickte als sie meinte ich sollte doch noch einmal auf einen der Bäume klettern. Hochgesprungen, hangelte ich mich von Ast zu Ast in die Krone, merkte das der Nebel nachließ und wir wirklich ein kleines Stück weiter gekommen waren. „Die Wege lassen sich nicht erkennen, aber wir scheinen richtig zu sein", murmelte ich und versuchte die nächsten Schritte zu berechnen. Wieder unten angekommen überlegte ich kurz. „Ich würde den rechten Weg vorschlagen, dann wieder links, die nächste gerade aus", teilte ich ihr mit. Ob die Wege wirklich so lagen wusste ich jciht, das müsst ich dann sehen. „Der Nebel ist wirklich nervend", hatte sich dieser kaum war ich auf dem Boden wieder angekommen in mein Blickfeld gelegt.

Du handelt gerne viel zu langsam, was auch nicht viel besser ist, wies ich ihn nur gerne darauf hin, dass das gegenteil auch nicht immer das gelbe von Ei war. kannst du auch mal was positives sagen?, fragte ich ihn und blieb neben ihm an der Kreuzung stehen. Warum klettert du nicht wieder auf den Baum und ich warte hier und kümmere mich um die Wölfe, falls nochmal welche komme.?, schlug ich ihm vor und sah mich nach allen Möglichkeiten um.

„Ihr beide scheint ähnlich vorschnell zu handeln", das hatte sie mehr als einmal bewiesen. „Das heißt im Grunde genommen, wir wissen nichts weil du es bevorzugst die die uns Hinweise geben aus der Welt zu schaffen", ein Seufzen war leider nicht zu unterdrücken. Wir landeten vor einer Kreuzung. Ich blieb stehen und überlegte kurz.“Es beruhigt mich nicht im geringsten, zeigt nur das ihr beide ähnlich gestrickt zu sein scheint", ob mir das gefiel würde sich noch herausstellen. „Wenn ich mich erinnere müssten wir links, aber ich kenne den Verlauf der Gänge nicht", ich murmelte eher vor mich hin als das ich es laut aussprach.

Ich kratzte mich verlegen am Kopf. also es war so... Ich hatte keine Lust mehr mit dem zu reden, da er nur von Tod und so gesprochen hat, da habe ich die komplette kaoelle in dir Luft gejagt, sagte ich kleinlaut. wenn es dich beruhigt selbst deine andere Hälfte glaubt, dass ich Spinne und sie nicht mehr alle habe, versuchte ich es zu retten. und ich glaube er fand es nicht so lustig von Schutt begraben zu werden. das war aber eine Interpretation von meiner Seite. Ich sah mich weiter um und spitze die Ohren. naja Jeder hat mehrere Charakterzuge nur deine sind stark ausgebildet. Trotzdem bist du du ob jetzt böse oder nicht. Ich mag dich so wie du bist. ich ging neben ihm her und überlegte, was das wohl für ein Labyrinth war und wie wir am besten hier herauskamen.

„Noch nicht", schüttelte ich den Kopf und folgte dem Weg. „Hat der Priester noch irgendetwas erwähnt, das von Bedeutung sein könnte in diesem Sektor", hakte ich nach. Das Einzige was ich wusste war das wir uns in einem Labyrinth befanden, der Nebel wirklich dicht war und hier irgendwelche Wölfe anscheinend hunger hatten. Wie ich war und werden würde das konnte ich dann noch sehen, hatte ich mit meiner Erzählung bereits einen riesen Schritt nach vorne gemacht. „Wie kann man zwei Charaktere die so verschieden sind gleichermaßen mögen? ", , hakte ich nach, waren wir uns im Grundcharakter wirklich nicht ähnlich auch wenn manche Dinge fließend ineinander übergingen.

Ich verdrehte die Augen. Du bist doch jetzt da und so krass verlaufen haben wir uns nun auch wieder nicht, sagte ich zu ihm und hielt meine Finger eng verschlungen in seine. Ja, aber es bleibt die eigene Entscheidung ob man so bleiben will oder nicht, antworte ich ihm zwinkern und seufzte. Ein Labyrinthe also noch? wenn das wieder so ein Theater wie mit der Kapelle ist, dann lassen wir das Haus aus , meinte ich zu ihm und drückte nochmal seine Hand. ich hatte dich wieder geholt. Ich mag euch beide wobei egal wie man es sieht immer noch du bist. Also egal welche Seite du hast ich mag beide.

„Du hättest mich gleich zurück holen sollen, dann wäre das sicher nicht passiert", erklärte ich und ging zurück zur Gabelung, wählte den anderen Weg. „Mit acht war ich noch höflich und freundlich. Man ist das zu dem man gemacht wird und ich bin eben zu nem Arsch geworden", zuckte ich mit den Schultern und legte meine Finger ein wenig stärker um ihre. „Ich befürchte wir sind in einer Art Labyrinth. Das ganze Gebiet ist mit Bäumen gespickt. Ich habe die Umrisse eines großen Gebäudes gesehen. Wir versuchen es in die Richtung in der ich es gesehen habe", erklärte ich was ich erkennen konnte als ich in der Krone des Baumes saß.

Er löste sich ganz von mir und zog sein Hemd an. Ja, das mit den Nerven habe ich schon öfters zu hören bekommen, aber ist so ei. Charakterzüg von mir, lächelte ich ihn an und nickte, als er meinte, dass er vor mir mit niemanden darüber gesprochen hat. ich hör dir immer gerne zu, wenn du reden willst. Es bleibt auch alles bei mir, versicherte ich ihm und blinzelte verwirrt als er meinte, dass ich den falschen Weg genommen hatte. na toll, da entscheidet man einmal aus dem Bauch heraus, sagte ich, musste dann aber lachen und schloss meine Finger um seine Hand und lief ihm nach, bis ich seinen Schritt hatte und neben ihm ging. Du bist auch nicht sie aus Geburt an Höflichkeit und Nettigkeiten, da ist es schwer zu deuten ob man jemanden mag oder nicht, erklärte ich ihm und genoss die friedliche Stimmung zwischen uns beiden, die sich langsam einstellte.

Ich spürte wie ihre Finger sich in meine Haare vorschieben, drückte sie einen kurzen Augenblick noch näher an mich, ehe sie den Kuss auflöste. „Sieh es als Dankeschön" antwortete ich, löste mich nun ganz von ihr und begann mir das Hemd wieder anzuziehen. „Vor dir war noch nie jemand zu mir, was vermutlich eher an mir lag, aber du bist wirklich hartnäckig", was entgegen der Situation eben doch eher nervig war. „Außerdem gehst du in die falsche Richtung. Wir müssen zurück und den anderen Weg nehmen", erklärte ich, nahm sie, kaum hatte ich mich wieder angezogen an der Hand und ging los. „Außerdem hab ich nie gesagt ich würde dich nicht mögen, du bist nur davon ausgegangen", gab ich auf ihre Aussage vorhin zurück, wollte ich ihr das doch noch gesagt haben.

selbstverständlich oder nicht, dafür lieben wir die Geschwister, weil sie Sachen machen die man nicht für möglich hält, sagte ich zu ihm und Strich ihm weiter über den Rücken. Also war da auch die Geburtsstunde seiner anderen Seite gewesen und erklärte die Angst vor ihm. Die geschlagene war zum Schläger geworden und das konnte verschrecken. wenn er noch lebt, dann finden wir es heraus und dann kannst du ihm heimzahlen, was er dir angetan hat, lächelte ich ihn an, nachdem er sich ein Stück von mir entfernte, aber mich nicht losließ. Wie der erste Kuss überraschte mich dieser erneut, doch erwiderte ich ihn genauso schnell. Egal wie viele Seiten kyouta hatte, war er doch für mich nur eine Person und die küsste ich zum zweiten Mal. Meine Finger schoben sich von seinen Nacken weiter hoch zu seinen Haaren, als ich auch schon meine Lippen von ihm löste. Das war jetzt unerwartet.

„Das sind alles Dinge, die völlig natürlich sind, nichts davon ist eine großartige Leistung", so empfand ich es jedenfalls. Dafür waren doch große Brüder da. Zögerlich, hob ich meine Arme, legte sie um den zierlichen Körper der jungen Frau und legte, kaum hatte ich ihre Lippen auf meiner Wange wahrgenommen meinen Kopf langsam auf ihre Schulter ab. Es tat gut, auch wenn ich nicht glauben konnte, daß ich gerade etwas derartiges dachte, aber ihre Wärme war angenehm. „Ich weiß nicht ob er noch lebt. Als ich die Kontrolle verlor und wieder aus diesem Zustand erwachte, stand das Anwesen in Flammen. Blut klebte an meinen Händen und ich verschwand", murmelte ich, war etwas überrascht das sie mir helfen wollte. „Danke.... Für deinen Beistand das du mir helfen wolltest und mein wertvollsten Besitz wieder bekommen hast. Sie war ein Geschenk von ihr, weshalb sie mir mehr bedeutet als man sich das vorstellen kann", fuhr ich leise fort und atmete noch einmal tief durch, ehe ich meinen Oberkörper wieder anhob um mich ein Stück von ihr entfernte, ohne sie loszulassen. Ihr einen kurzen Augenblick in die Augen gesehen, näherte ich mich ihrem Gesicht, ehe ich meine Lippen sanft auf ihre legte. Ein Dankeschön auf meine Art.