Am nächsten Morgen wachte ich auf und strich Ramses das Stroh aus den Haaren. Langsam stand ich auf, damit ich ihn nicht weckte. Die Sonne war bereit aufzugehen und färbte bereits den Himmel dunkelrot und lila, während die letzten Sterne der Nacht leuchteten, ehe sie bald für das strahlende Blau weichen würden. Mein Vater zog sich gerade eine Rüstung an. Er wollte noch einen Mann ablösen, damit dieser sich noch etwas Schlaf holen konnte. Ich nickte zustimmend und begab mich in das Haus der Kranken und verletzten. Half einer jungen Dame die Verbände zu wechseln und nach allen zu sehen. Die Reise war anstrengend, aber sie hatten es gut überstanden. Mir wurde etwas Brot gereicht und Tee, dass ich dankend annahm und etwas aß.

Ich nahm eine Bewegung wahr und murrte kurz ehe ich noch einmal kurz eingeschlafen war. Lange zu schlafen war einfach ni ht drin, ich hatte heute auch noch einiges zu tun. Ich musste mit den Männern sprechen, dem Dorfältesten und ich wollte noch einmal mit Nafia's Vater sprechen. Ich erhob und streckte mich, bevor ich aufstand und mir noch das restliche Stroh aus den Klamotten zupfte. Draußen ging ich zu dem kleinen Brunnen und machte mich ein wenig frisch, ehe ich meinen Rundgang begann. Es war noch früh und ich wollte bis zum Abend warten um mit dem Ältesten zu sprechen. Bei einer Mahlzeit und Alkohol sprach es sich leichter.

Nachdem ich mit der Behandlerin zusammen gegessen hatte, verließ ich das Haus, mit einem Berg an Wäsche, die gereinigt werden musste. Hast du gut geschlafen, Ramses?, fragte ich ihn, als ich die Wäsche an eine Frau weiterreichte, die sie mir abnahm um sie zu Waschen. Du siehst zumindest besser aus, als gestern Abend, lächelte ich ihn an. Wir haben viel geschafft und du kannst Stolz auf dich sein, denn ich bin es, versicherte ich ihm und ging weiter den Frauen zu helfen und hörte mir an, was sie alles interessantes zu berichten hatten.

Ich nickte als Nafia sich nach mir erkundigte und meinte ich würde viel besser aussehen als gestern noch. Still aber ein kleines Lächeln auf meinen Lippen ging ich weiter als sie meinte sie wäre stolz auf mich. Ich wollte nach den Wachen sehen und hatte heute noch einige Gespräche zu führen. Es waren ernste Gespräche, schließlich wollte ich zum einen das Dorf auf meiner Seite und den Segen von Nafia's Vater. Ob ich sie wirklich liebte oder sie einfach eine Schwärmerei für mich war, wusste ich noch immer nicht, allerdings wollte ich den Plan auch nicht einfach fallen lassen und würde ohne die aufrichtige Zustimmung ihres Vaters trotzdem nichts tun. Das behielt ich aber für mich. Nafia hatte sich so ins Zeug gelegt da wollte ich ihr nicht die Hoffnung nehmen. Ich war zwar entschlossen und trotzdem wollte ich keine Ehe die der wachsenden Familie missfiel. Ich war recht schnell bei den Torwachen und fragte nach meinem hoffentlich zukünftigen Schwiegervater, der wohl entlang der Mauer marschierte und sich vergewisserte das alles im grünen Bereich war. Dankend nickte ich und machte mich auf dne Weg bis ich ihn tatsächlich fand

Ich bekam mit, dass Ramses nach meinem Vater suchte, um etwas mit ihm zu besprechen. Sicherlich wollte er mit ihm den baldigen Plan umgehen, einen Teil wusste er bereits von mir, aber das dachte sich Ramses bestimmt schon, dass ich meinen Vater sicherlich unterrichtet hatte. Den Frauen welter helfend lauschte ich ihren aktuellen Sagen über das Königreich und welche Gerüchte noch so im Umkreis waren.

Nafias Vater: Ich stand gerade bei meinen Männern, als ich hörte und schlussendlich auch sah, wie Ramses zu mir kam. Mein junger, dummer und doch herausragender Schüler. Manchmal fragte ich mich, wie man solche Gegensätze in sich vereinen konnte. Alles in Ordnung Ramses?, fragte ich ihn und sah ihn direkt an. Meine Männer sprachen ihn nur mit "Mein Prinz" an, aber da ich sein Lehrmeister war und er auch vorhatte meine Tochter zu ehelichen, nahm ich es mir raus ihm beim Vornamen zu nennen.

Ich blieb vor ihm stehen sah kurz zu den Männern die ihn umgaben und sie schienen zu verstehen das es Dinge gab die ich alleine besprechen wollte. Mit einer kurzen Verbeugung entfernten sie etwas und ich wendete mich an meinen Lehrmeister als dieser mich ansprach. „Soweit ja, die Männer scheinen sich hier gut erholen zu können", nickte ich und wusste nicht wirklich wie man so ein Gespräch beginnen sollte, also überlegte ich kurz und sprach es dann einfach gerade heraus an. „Unsere Lage ist momentan gut und wir sind zeitlich zwar knapp aber ich denke wenn wir so weiter machen wird unser Plan klappen ohne großartiges Blutvergießen", begann ich und bemerkte das ich obwohl ich beschlossen hatte direkt zur Sache zu kommen um den heißen Brei herumredete. „Hör zu. Ich achte dich, deinen Rat und deine Meinung. Ich will eine ehrliche Antwort darauf haben was du zu dem Plan sagst den wir, beziehungsweise ich ausgetüfftelt haben. Halt dich nicht zurück", das war ein indirekter Befehl und ich wusste zwar das er auch wenn er der Einzige Soldat war der meinen Namen nutzte es nicht wagen würde diesen nicht zu befolgen. Ich wollte keine Beschönigungen, sondern seine absolut ehrliche Meinung.

Nafias Vater:
Ja, die Männer erholen sich schnell und die Hoffnung wächst von Tag zu Tag. Sie werden bald bereit sein, um in den Kampf zu zu ziehen, wenn das Ihr Wunsch ist, Ramses.Die Arme vor meiner Brust verschränkt sah ich Ramses an. Er war nervös, dafür kannte ich ihn viel zu lange und hatte gesehen, wie er körperlich zum Mann reifte, sein Geist war immer noch der eines Jungen. Obwohl seine jüngsten Taten dafür sprachen, dass er nachreifte. Nafia hat mich bereits eingeweiht und mir ein Teil eure Pläne erzählt, als wir gestern zusammen saßen, antworte ich ihm und lehnte mich an die Mauer, der kleines Stadt in der wir Zuflucht suchten. Bevor ich dir meine ehrliche Meinung sage, will ich mit deinen Worten hören, was passiert ist und wie es zu diesem Plan kam.

„Nachdem Anubis meine Eltern getötet hatte und wir.... geflohen waren", begann ich und schämte mich noch heute für diese Feigheit von mir selbst. Ich schämte mich dafür weggelaufen zu sein mich versteckt zu haben auch wenn mir bewusst war das es nicht anders ging. „Haben Nafia und ich uns an einer kleinen Oase niedergelassen", fuhr ich fort. „Ich versank in Trauer und Selbstmitleid und ich bin mir sicher das ich dort immer noch hocken würde, hätte Nafia nicht so eine Dummheit begangen", I'm Grunde genommen konnte ich ihr dankbar sein. Unsere intimen Momente ließ ich aus und kam zu dem Punkt an dem Nafia sich entschieden hatte ihren Körper an diesen Verräter zu verkaufen. „Ich bin ihr kaum hatte ich verstanden was sie wollte nach und habe sie tatsächlich im Palast gefunden. Sie sprach mit Anubis und kaum hatter das Zimmer verlassen hab ich sie geschnappt und bin mit ihr weg zu den Mienen", erkläte ich weiter. Das „Ich hab noch einmal über ihre Worte nachgedacht gehabt und war der Meinung das sie mit mir ein deutlich besseres Los gezogen hatte, also schlug ich ihr vor mich statt Anubis zu heiraten. Wir kennen und von Kindesbeinen an und Anubis würde sie nur grausam und für seine Zwecke missbrauchen. Da der Plan Anubis zu heiraten den gleichen Effekt hatte bezüglich der Herrschaft, so müsste das auch bei mir so sein", endete ich. „Bevor du mir irgendwelche Moralpredigten hälst, was dir als ihr Vater natürlich zusteht so möchte ich doch ehrlich zu dir sein", ich richtete meinen Blick auf seine Iriden. „Ich mag Nafia wirklich, sie ist ein natürlicher Teil in meinem Leben geworden. Ob es wirklich Liebe ist.... Ich habe keine Ahnung davon, aber wenn ich sie mit anderen Männern sehe und alleine der Gedanke daran das sie jemand anfassen könnte, bringt mich dazu Galle zu spucken", fuhr ich fort und kochte als ich daran dachte was Anubis mit ihr gemacht hatte. „Ich bin nicht mehr der Schürzenjäger von damals. Ich würde neben ihr keine andere Frau auch nur ansehen, sie wissend verletzen, betrügen oder anderen Schaden anrichten. Ich will nur das sie glücklich ist und in Frieden leben kann.... Am besten natürlich an meiner Seite", versprach ich und wartete auf eine Reaktion..

Nafias Vater:
Ich lehnte an der Wand und hörte ihm zu, doch mehr beobachtete ich seine Reaktionen. Das die Niederlage ihren Stolz kränkt, damit habe ich gerechnet. So waren sie schon immer gewesen. Ihr Stolz ist groß und sobald man an diesen kratzt reagieren sie immer noch wie ein unbeholfenes Kind, in diesem Punkt habe ich wohl als ihr Lehrmeister versagt. Nafia hatte mich schon auf den Stand der Dinge gebracht und ich wusste auch, dass er mir ein paar Sachen vorenthielt. Meine Tochter und ich hatten ein gutes Verhältnis und daher, dachte ich mir schon, dass mehr zwischen ihnen vorgefallen ist, auch wenn keiner von beide es mir direkt sagte. Inwiefern hälten sie sich für besser?, wollte ich wissen. In meinen Augen ist keiner von euch beiden bereit für den Thron. Ihr Vater war zu Nachsichtig mit Ihnen und eure Mutter ebenso. Ich höre nur, dass ihr beide den Thron wollt, doch warum? Wieso sind genau sie dafür geeignet? Nur weil sie einer Blutlinie entstammen? Ein König muss mehr sein, als nur vom Blut gewählt. Weder sie noch ihr Bruder haben die Aufgabe verstanden, die dahinter steckt. Ich seufzte als ich zu dem Punkt den meine Tochter betraf kam. Die Handlung meiner Tochter ist selbstlos. Sie denkt nicht an ihre eigenen Gefühle, sondern denkt nur daran diesen Krieg zu beenden ohne dass das Blut der Unschuldigen fließt. Sie stellt ihr eigenes Wohl hinten an und ist mit aufrichtigen Herzen dabei, ihre Aufgaben und Pflichten zu erfüllen und dennoch hat sie Gefühle für sie, die sie nicht leugnen kann. Verzeihen sie mir, dass ich meine Tochter kenne. Die Augen geschlossen und dann seinen Blick erwidernd sah ich ihn an. Ich zweifel keineswegs an ihren Idealen und an der Wahrheit ihrer Worte. Nafia ist in guten Händen bei Ihnen und dennoch haben sie nicht das geringste hinter der Bedeutung ihrer Worte verstanden, die sie so aufrichtig an mich richteten. Ich stelle mich nicht gegen die Entscheidung meiner Tochter, denn sie ist aus der Vernunft und auch von Herzen getroffen worden. Egal, wie sie sich entschieden hätte. Sie ist Loyal und das bin ich ebenso.

„Das ist mir bewusst.... Mir ist bewusst das ich oft aus Impulsivität handele, das ich stur bin und versuche mit dem Kopf durch die Wand zu rennen", gab ich zu und senkte kurz meinen Blick. Es waren Charaktereigenschaften die nicht unbedingt schlecht waren aber ich hatte das nicht wirklich unter Kontrolle. „Ich weiß das ich nicht bereit dafür bin als König zu regieren. Ich bin in vielerlei Hinsicht einfach nur ein Junge. Ich hab das Studium nicht wirklich ernst genommen, mich mehr als einmal gedrückt, wollte meinen Spaß in dem Glauben noch Zeit zu haben, bevor ich die Verantwortung für etwas so großes übernehmen zu müssen", fuhr ich fort. „Und obwohl ich das alles weiß.... Mich interessieren Macht und Reichtum kein bisschen, ich hab mich seit dem Vorfall nie als jemand gesehen der über dem Volk stand und meine Blutlinie ist mir seither egal... Trotzdem teile ich, auch wenn nur wenig mit meinem Vater gemein habe, mit ihm die Liebe zu diesem Land..... Ich will im Gegensatz zu Anubis, der nur auf Macht und Geld aus ist, ohne Rücksicht auf irgendetwas oder irgendwen, das es dem Volk gut geht. Ich will ein lebhaftes, glückliches Land. Keiner soll aufgrund angehibener und unnützer Steuereerhebung Hunger leiden müssen. Ich möchte die Menschen nicht unterdrücken, ich möchte das sie mir aus Liebe und wahrer Loyalität folgen und nicht aus Angst", beschrieb ich unsere Unterschiede. „Mir ist bewusst das ich das nicht alleine kann, aber ich bin mir sicher das ich mit Nafia, die dieses Land nicht weniger liebt, die so selbstlos, liebenswert und gutherzig ist, das Volk für mich gewinnen kann", ich seufzte. „Sie macht mich zugegeben zu einem besseren Menschen, hebt meine guten Eigenschaften hervor und schafft es meine Gedanken in die richtigen Bahnen zu lenken, gleichzeitig verwirrt sie mich, alleine nur bei den Gedanken an sie.... ", ich rieb mir den Nasenrücken. „Mir ist bewusst das die Entscheidung im Grunde in unseren Händen liegt, wir sind erwachsen und trotzdem.... Ich glaube nicht das ich so altmodisch bin, aber. Ich will einfach den aufrichtigen Segen von dir zu der Hochzeit. Nicht als mein Untergebener oder dergleichen, sondern als ihr Vater", mein Blick ging in Richtung Himmel, der so blau wie der Ozean selbst war.

Nafias Vater:
Erneut lauschte ich seiner Rede und ein leises Lachen entfuhr mir. Zum ersten Mal höre ich sie wie ein König sprechen, auch wenn sie voller Fehler und Unvernunft sind. Ein König ist nur so stark wie sein Volk und als ein König wird man nicht geboren. Er hatte noch einen langen Weg vor sich, dessen war ich mir bewusst, dennoch würde er ihn gehen und auch, wenn es schwer werden würde. Man lernt es genauso wenig aus Büchern oder durch Erzählungen. Keiner gleicht einem König wie dem anderen. Sie werden nie wie ihr Vater sein, sondern werden ihren eigenen Weg finden müssen. Ob Sie immer richtig handeln, dass wird die Zeit zeigen, denn diese ist schlussendlich ihr Lehrmeister, denn nur aus seiner Fehlern lernt man hinzu. seine Beweggründe waren richtig und dennoch selbst wenn er gekrönt würde, war er immer noch ein Junge, der begriff wie die Sorglosigkeit seines alten Lebens ihn nun einholte. Sie haben meinen Segen, antworte ich schlussendlich und sah ihm zu, wie er in den Himmel sah. Was für ein Mann sie schlussendlich sein werden, dass wird die Zeit zeigen und auch ob sie ein guter Ehemann sind. Worte sind Worte und Taten zeigen schlussendlich wer jemand ist.

Seine Worte bedeuteten mir wirklich viel, hatte ich mit ihm doch fast mehr Zeit als mit meinem Vater selbst verbracht. Jedes seiner Worte war ehrlich und ich nickte, kaum hatte er seinen Vortrag beendet. „Du warst immer ehrlich zu mir und scheinst dies nicht abgelegt zu haben, wofür ich dankbar bin", sagte ich und richtete meine Aufmerksamkeit wieder ihm. „Ich bin froh das du die Attacke überlebt hast, nicht nur weil ich deine Position schätze und weiß das ich mit dir einen sehr guten Mann an meiner Seite habe, sondern auch, weil ich niemanden....besonders nicht ihr wünsche, etwas dergleichen durchmachen zu müssen" sie hatte noch ihre Eltern und ich wusste wie sehr Nafia diese liebte. „Ich hoffe das ich euren Anforderungen, deiner und der des Volkes gerecht werden kann.... Aber mit euch an meiner Seite denke ich das ich dem gewachsen bin, schließlich... ", sagte ich und zog die Mundwinkel hoch, ehe ich mich abwandte. „Habt ihr keine Angst mir den Kopf zu waschen" ich hob die Hand und ging dann in Richtung Dorfinneres. Ich hatte noch etwas zu tun, also suchte ich nach Nafia.

Nafias Vater: Es braucht schon mehr, um meinen Willen zu brechen und noch mehr dazu, dass ich meine Schwertarm sinken lasse. Er gab mir wieder seine Aufmerksamkeit und ich schmunzelte bei seinen Worten. Was für ein junger Mann er doch noch war. Die Zeit holte ihn ein und er wurde gezwungen das aufzuholen, was er versäumt hatte. Die Realität war immer brutal und erst wenn man dies akzeptierte, erkannte man wer man wirklich war. Wir werden auch weiterhin an ihrer Seite bleiben und ihnen zur Seite stehen. Als er ging schüttelte ich schmunzelnd den Kopf. Ich war gespannt darauf, was für einen Weg er gehen würde, aber ich würde es erleben.

Nafia: Ich hatte den Frauen bei ihrem Alltag geholfen und setzte mich auf eine Bank an der Straße und sah dem Treiben der Stadt zu, dass so ruhig wirkte, dass man fast die Gefahren hinter der Mauer vergaß. Es war lange her, dass ich soetwas mit angesehen hatte und es entspannte mich. Seufzend strich ich mir über die Stirn, denn die Sonne brannte regelrecht auf mich hin, doch störte es mich nicht. Genüsslich streckte ich ihr mein Gesicht entgegen.

Die Straße entlangehend, sah ich noch kurz bei den Verletzten vorbei, glaubte das sie eventuell dort war, aber mir wurde gesagt sie hätte sich nachdem sie den Frauen geholfen hatte zu einer Pause zurück gezogen. Auf einer Bank sitzend und ihr Gesicht der Sonne entgegen gestreckt fand ich sie. War sie schon immer so hübsch gewesen? Noch einmal durchgeatmet ging ich zu ihr und stellte mich in die Sonne, die ihr Gesicht anstrahlte. Ich grinste kurz, nahm dann ihr Handgelenk und zog sie mit mir. Ich wollte mein Anliegen nicht auf offener Straße besprechen.... Naja. Zu besprechen gab es eigentlich nicht viel.

Ein Schatten legte sich über mein Gesicht und ich öffnete ein Auge und entdeckte Ramses. Hast du deinen Rundgang schon abgeschlossen?, fragte ich ihn und lächelte ihn an, als er mein Handgelenk nahm und mich zu ihm zog. Was ist?, fragte ich sogleich. Es sah danach aus, als wollte er etwas loswerden, denn er zog mich von der Straße und der Bank fort auf der ich gerade noch saß. Ich ging selbstverständlich mit, was auch immer er mit mir besprechen wollte, schien nicht für alle Augen bestimmt zu sein.