Shinki folgte ihm durch die Wüste und sah in den Himmel. Ich hab doch keine Ahnung. Ich sagte doch, dass ich es nicht ausgeführt habe, sondern nur mit reingezogen wurde..., murrte shinki und seufzte, als sich wieder der Wirbel auftat und er hochgrinste. Ich glaube, wir müssen gar nicht groß rumrätseln. Also..., fing er an und umarmte Gaara kurz. Passt auf euch auf.

Wieder zu ihm gesehen als er murrte seufzte ich. Das hieß es konnte im Grunde genommen Tage dauern bis er nach Hause kam. Als er grinste folgte ich seinem Blick tat sich am Himmel erneut ein Strudel auf. Dann hieß es wohl sich verabschieden. Ich war nicht gut in sowas auch nicht darin Worte zu finden die etwas mit sich brachten das half. Bei seiner Umarmung wurde ich dann doch etwas steif, war überrascht, meinte er doch er konnte mich in dieser Zeit nicht sonderlich leiden. Zögerlich legte ich einen Arm auf seinen Rücken und löste mich dann wieder. „Mach deinen Eltern keine Schwierigkeiten, reicht ja das eine darin ausreichend talentiert ist. Sieh zu das du die Ortung weiter trainierst, schließlich ist auf diese Aparrate nicht wirklich verlass", erklärte ich

Shinki war überrascht, dass Gaara kurz die Umarmung erwiderte und lächelte. Du meinst, dass ich dir keine Schwierigkeiten machen soll, grinste er und lachte leise, als Gaara meinte, er soll sich nicht so auf das Gerät verlassen. Dann musst du mich darin besser trainieren, aber ich spreche dich später mal drauf an, nachdem ich mir wahrscheinlich Hausarrest abgeholt habe, lachte er und sprang auf seine Sandwolke und folg zu dem Wirbel und war verschwunden.

„Verdienten Hausarrest", nickte ich merkte wie meine Mundwinkel sich leicht hoben als ich ihm nachsah und er gebauso schnell verschwunden wie aufgetaucht war. Ich blieb noch eine Weile stehen sah in den Nachthimmel und riss mich aber irgendwann davon los und ging zurück ins Dorf. Ich nahm den Weg durch den Eingang und ging direkt zum Krankenhaus.

-> Sunagakure/Krankenhaus

An das Wasser gesetzt lehnte ich mich auf die Hände gestützt zurück, schloss die Augen und genoss die Ruhe hier. In letzter Zeit hatte ich viel an sie gedacht, wusste immer noch nicht wo sie sich aufhielt und so hatte ich auch nichts von ihr gehört. Das Armband das sie mir schenkte trug ich seit dem Tag an dem ich es bekam. Naja eigentlich hatte ich es vorher zwei Tage Stumpf angesehen ehe ich es umgelegt hatte. Schmunzelnd über meine Reaktion zu dieser Zeit, richtete ich mich wieder auf und sah ins Wasser, fragte mich was Maron wohl trieb und musste zugeben das es ohne sie ruhiger als gewünscht war.

Ich beobachtete ihn eine ganze Zeit schmunzelnd. Denkst du immer noch so viel nach?, kicherte ich und sprang aus dem Baum runter, auf den ich ihn beobachtet hatte. Er war älter geworden und seine Gesichtszüge weicher, als würde er nicht jeden Tag 10 Kilo Zitronen essen, dennoch sah er nach wie vor gut aus. Also deine Verteidigung lässt ja zu wünschen übrig. Vor gut eine geraumen Zeit wäre ich nur drei Meter weiter in eine Sandkokon gelandet. Schmunzelnd lief ich weiter zu ihm und ging neben ihm in die Hocke. Hallo Gaara.

„Es gibt nichts in der Nähe gegen das ich mich verteidigen müsste", erwiderte ich, als ich eine bekannte Stimme hinter mir hörte. „Du solltest wissen das du hier auf kein Sandkorn treten kannst ohne das ich es erfahre", schmunzelte ich und sah durch das Wasser zu ihrer Gestalt die sich langsam neben mich hockte. Sie war also wieder da. Ich hatte eine Gegenwart berkt wenn ich auch nicht wusste das sie es war. Auch wenn ihre Stimme bekannt war so musste ich sagen hatte sie sich äußerlich verändert. Ihre Haare wirkten vile länger, weicher. Ihre Gesichtszüge hatten ihr kindliches verloren und zugegeben sah sie wirklich hübsch aus. „Hallo Maron. Es freut mich dich wiederzusehen", lächelte ich und drehte meinen Kopf zu ihr.

Ich fing an zu lachen. Ja, das stimmt. Ich wollte schon die Tage bei dir mal vorbei schauen, aber du wohnst gar nicht mehr zu Hause, sagte ich zu ihm und sah auf das Wasser der Oase. Kankuro wollte mir eine Kaffee aufschwatzen, aber ich wollte nicht so lange warten, bis du mal in deinen Familienhaus vorbei schaust. Genau sagen wo Gaara sich damals aufhielt konnte er mir nicht genau sagen. Kann ich das schriftlich haben? Du freust dich mich wieder zu sehen, sagte ich lachend und strich mir meine Haare aus dem Gesicht, die der warme Wüstenwind mir immer wieder durchwühlte. Ich bin auch froh wieder hier zu sein. Die Wüsten und alles hat mir unheimlich gefehlt, aber naja jetzt bin ich wieder da und was ist mit dir passiert? Du bist größer geworden und sie dich an. Du siehst echt gut aus und was ist das, da im Gesicht. Erzähl mir nicht, dass du lächeln gelernt hast, scherzte ich lachend.

Auch wenn ich mich im Grunde genommen wohler im Dorf fühlte so ließ ich trotzdem nicht jeden wissen wo ich wohnte. „Warum willst du das schriftlich haben? ", erkundigte ich mich und sah sie fragend an. Die Augen verwundert auf sie gerichtet als sie meinte ich sollte mich doch ansehen und das ich gut aussah. Ein wenig verlegen wegen der Komplimente, kratzte ich mich am Hinterkopf, ließ dabei das Armband hervorblitzen das von ihr stammte und würde ein wenig rosa, konnte ich mit Komplimenten nicht umgehen. „Es hat sich einiges verändert", ließ ich im Raum stehen ohne weiter darauf einzugehen.

Das war ein Scherz, Gaara, sagte ich zu ihm, als er mich fragte, was genau ich denn schriftlich haben wollte und legte meine Hand auf seine Schulter ab, als ich wieder leisen lachen musste. Mit Sarkasmus kam er immer noch nicht so recht und dann strahlten meine Augen, als ich das Armband entdeckte. Du hast es wirklich umgetan?, fragte ich ihn und lächelte ihn an, schnappte mir sein Handgelenk und betrachtete es. Er schien es jeden Tag zu tragen, denn es zeigte viele Gebrauchs spuren. Du... trägst es oft nicht wahr?, fragte ich ihn und wurde nun selbst rot, hatte ich damit nicht gerechnet. Scheint so. Erzählst du mir von den Veränderungen?

„Sarkasmus", runzelte ich die Stirn konnte ich damit noch immer nicht viel anfangen, obwohl Kankuro doch absolutes Talent hatte diesen zu benutzen. Ich nickte als sie nach meinem Handgelenk fasste und ihr Armband betrachtete welches ich im Grunde genommen fast nie ablegte. Ich nehme es nur selten ab", bestätigte und spürte ein kleines Kribbeln auf der Haut, welches von den Berührungspunkten ihrer Finger ausging. Den Abend unseres Abschieds hatte ich nicht vergessen, erinnerte mich daran was sie getan und was es in mir ausgelöst hatte. Viele Male hatte ich mir dieses Ereignis in Erinnerung gerufen, gerade wenn ich schlechte Tage hatte, die während ihrer Abwesenheit gerade zu Anfang auftraten. „Ich habe die Kräfte Shukaku's unter Kontrolle, meine Gefühle ebenfalls zum größten Teil und meine Wesenszüge haben sich verändert", erklärte ich. Natürlich hatten sich auch meine Jutsus verstärkt. Durch die Kontrolle des Bijuu hatten sich meine Kräfte gesteigert und es kam nicht nur einmal vor das ich das Dorf mit diesen schützte

Die Röte in meinem Gesicht wurde noch eine spur dunkler, als er meinte, dass er es nicht abnahm oder nur sehr selten. Ich kann es dir ausbessern, wenn du möchtest, nicht dass es reizt oder kaputt geht, also nur wenn du das möchtest, lächelte ich ihn an und strich nochmal über seine Handrücken, ehe ich seine Hand wieder losließ. Ich freute mich darüber, dass er es wirklich trug und dann noch so regelmäßig. Das ist toll!, freute ich mich aufrichtig für ihn und widerstand dem Drang ihn in den Arm zu nehmen. Etwas zurückhaltender war ich dann doch auch mit der Zeit geworden. Ich merke schon, auch wenn ich nichts gegen den Griesgram hatte. Ich mochte dich immer so wie du warst, gestand ich und strich mir lächelnd wieder die Haare aus dem Gesicht. Nur schwer wandte ich meinen Blick von seinem Gesicht ab. Er wirkte viel gefasster und nicht mehr so neben der Spur wie damals. Schon komisch oder? Letztes Mal als wir hier waren ist Shinki aus dem Himmel gefallen. Hast du ihn noch einmal wieder gesehen?

„Bitte", nickte ich als sie meinte sie könnte es mir ausbessern, sah kurz auf unsere Hände, wo sie mir über den Handrücken strich und begann es abzunehmen, als sie mir die Hand wieder gab. Es gelöst, reichte ich es ihr. Es war bereits absolute Gewohnheit es an meinem Gelenk zu spüren und ohne es fühlte es sich doch etwas leer an. „Im Grunde genommen ist es dein verdienst das ich dieser nicht mehr bin. Mit etwas Arbeit schaffst du es vielleicht mich wieder zu einem zu machen", schmunzelte ich und sah dabei zu wie sie sich ein paar Strähnen aus dem Gesicht strich. „Du hast dich äußerlich stark verändert", teilte ich meinen anfangsgedanken mit und schüttelte bei ihrer Frage den Kopf. „Hab ich nicht, aber ich hab häufig an ihn gedacht", erklärte ich und sah kurz in den Himmel, an die Stelle aus der er damals erschien. Auch der Gedanke das er unser Sohn war, schwirrte mir immer mal im Kopf herum, war es einiges der wenigen Dinge die ich ebenfalls nicht vergessen hatte

Ich nahm das Armband an mich und nickte. Ich gebe es dir morgen direkt wieder, versprach ich ihm und steckte es in meine Tasche, die ich an meinem Bein trug. Hier bewahrte ich einige Utensilien auf. Ich werde mir große Mühe geben, lachte ich scherzhaft. Wobei das Lächeln in deinem Gesicht gefällt mir zu gut. Kaum hatten die Worte meinen Mund verlassen, röteten sich wieder meine Wangen und biss mir verlegen auf die Unterlippe. Als er meinte, dass ich mich verändert hatte nickte ich. Naja, ein bisschen. Die Haare sind länger geworden, aber naja ich bin eben kein Kind mehr, kicherte ich. Du auch nicht mehr... Er hatte Shinki auch nicht mehr gesehen, was ich schade fand. Sein Auftauchen hatte viele Fragen aufgeworfen und wenn ich an alles dachte, dann fühlte ich nur ein freudiges Kribbeln im Magen, so wie gerade. Und hast du eine Freundin?, wollte ich dann direkt wissen. Die Frage brannte mir auf der Zunge und ich war froh, dass sie aus mir herausplatzte.

„Gut, es ist ungewohnt es nicht zu tragen" nickte ich und war froh das sie meinte sie würde es schnell fertig bekommen. „Deines hat sich gar nicht verändert. Es strahlt noch immer viel Freundlichkeit und Wärme aus", erwiderte ich, stimmte es. Mir fiel auf das sie bereits nicht das erste Mal errötete, fragte mich ob sie wohl krank war. „Alles in Ordnung? ", hakte ich nach, wusste ich nicht wo sie sich aufgehalten hatte und glaubte das könnte auch durch einen Klimawechsel auftreten. „Bist du nicht mehr", bestätigte ich. „Hab ich nicht. Ist auch ziemlich schwer jemanden zu finden. Auch wenn ich einen gewissen Stand im Dorf habe so findet sich niemand unter den Mädchen die ein solches Interesse an mir zeigen, soweit ich es mitbekommen habe" erklärte ich. Bildete Matsuri die Ausnahme, die mir ständig schöne Augen machte. „Außerdem... ", fuhr ich fort und konnte nicht anders als ein wenig rosa um die Nase zu werden. „Die Zeit die du fort warst schwirrte mir immer wieder der Abend in Erinnerung an dem du mich... Naja... Der Abend unseres Abschieds im Kopf herum, also war da kaum Platz für andere Gedanken, jedenfalls diesbezüglich", es fiel mir doch ein wenig schwer offen darüber zu sprechen, war mir das sogar etwas unangenehm das sie wusste das ich an sie gedacht hatte.