„Ich bin kein Anfänger", lachte ich auf als sie fragte was passieren würde, würde sie sich einfach die Binde wieder abnehmen. Frauen waren von Natur aus neugierig und wollten immer alles sehen und wissen was vor sich ging. Ich hatte keine Ahnung warum sie nicht einmal etwas so belassen konnten. Meinen Stoffgürtel von der Hose gelöst, nahm ich diesen in den Mund kaum war die Binde fest und führte meine Hände an ihre Seite entlang zu ihren Armen und führte sie über ihren Kopf ehe ich ihre Gelenke mit einer Hand fixierte mit der anderen den Stoff nahm iund anfing ihre Hände zusammenzu binden. Damit sie selbst damit nicht auf dumme Ideen kam, sollte sie einfach mal genießen, nahm ich die Enden und band sie an den Bettpfosten.

Echt? Hättest ich beim letzten Mal nicht vermutet, grinste ich ihn an und wusste doch das Gegenteil, dennoch konnte ich es nicht lassen ihn ein wenig zu provozieren. Nachdem er mir mein Augenlicht genommen hatte, wanderten seine Hände an meinen Seiten hoch und ich musste unweigerlich grinsen, hinterließen diese hauchzarten Berührungen dich ein kitzelndes Gefühl auf meiner Haut. Er schob meine Hände zusammen und ich fühlte einen weiteren Stoff, ehe sie über meinen Kopf zusammengebunden wurden. Als sein Gewicht sich verlagerte, zog ich daran und runzelte die Stirn. Hatte er mich an den Bettpfosten festgebunden?

„Provozier mich nur weiter", gab ich amüsiert von mir, stand von ihr auf und ging durch den Raum zu ihrem Schrank. „Das schreit förmlich nach Bestrafung", mir gefiel die Situation von Sekunde zu Sekunde besser. Den Schrank geöffnet holte ich zwei weitere Tücher. Ich würde dafür sorgen das sie sich gegen keine meiner Taten wehren konnte. Zurück bei ihr, setzte ich mich auf die Bettkante, beugte mich über sie, begann ich damit ihren freien Bauch mit küssen zu bedecken und bewegte mich langsam hinab zu ihren Füßen. Das erste Gelenk umfasst, ließ ich das seidene Tuch über ihre freie Haut wandern und befestigte es an ihrem Knöchel, ehe ich dies beim zweiten ebenso tat, ohne ihr viel zeit zu lassen die sie für Gegenwehr nutzen konnte. Die Enden der Tücher Band ich je an einen der Pfosten, ließ ihr so viel Spielraum das sie diese minimal bewegen konnte aber ohne das sie dazu in der Lage war ihre Beine zusammenzudrücken. Ihre Unterkleider würde ich einfach mit Kraft von ihrem Körper entfernen aber noch nicht jetzt.

Immer gerne, gab ich zurück, hörte und spürte, wie er aufstand und drehte mein Kopf in die Richtung, in der ich vermutete, in welche er gegangen war. Du willst mich bestrafen?, fragte ich nach. Wegen Heute? Weil ich allein gegangen war oder wegen meinem Mundwerk, fragte ich nach, fand ich das irgendwie amüsant, konnte mir aber nicht genau vorstellen, was er vor hatte. Er kam zurück und bedeckte meinen Bauch mit zarten küssen, die mir einen Schauer über den Rücken jagten. Die Berührung eines seidigen Tuches oder was auch immer es war, fühlte ich am Bein und runzelte die Stirn, als er begann mein Fuß festzubinden und auch noch den anderen. Ich war bewegungsunfähig. Ich glaube inzwischen kennst du mich doch ein wenig besser, sagte ich schmunzelnd. Immerhin war meine Beinarbeit doch nicht zu unterschätzen.

„Ich würde sagen wegen Beidem, obwohl Bestrafung nicht vergnügen bereiten soll, aber ich mache in diesem Fall eine Ausnahme", naja jedenfalls von meiner Seite aus, würde sie das sicher nicht so schnell vergessen und ich wollte sehen ob sie betteln konnte. „Ich kenne dich besser als du glaubst und ich garantiere das du betteln wirst", grinste ich ein wenig teuflisch. Die Fesseln überprüft, setzte ich mich wieder auf den Rand des Bettes in Höhe ihres Beckens, legte einen Finger auf ihr Kinn und begann damit ihren Körper nachzufahren ohne auch nur eine der empfindlichen Stellen zu berühren achtete stattdessen darauf das ich diese grenzwertig umging und betrachtete sie dabei. Ihre zarte Haut fühlte sich gut unter meinen Berührungen an und obwohl man meine müsste das ihr Körper und ihre Haut von ihrer Aufgabe geschunden sein müsste, so war es das komplette Gegenteil, konnte ihre Haut mit denen einer Hofdame absolut mithalten.

Ich glaube darauf kannst du lange warten, denn Betteln liegt mir nicht so, gab ich zurück. Spürte wie die Matratze sich zu einer Seite senkte, wohl als er sich auf diese setzte. Seine Finger berührten hauchzart meine Haut und fuhren einzelne Partien nach, aber ließen gekonnt, die empfindsamen aus, sodass diese zwar sich meldete, wollten sie doch auch solch eine Liebkosung haben. Eine kleine Gänsehaut legte sich auf meine Haut und ich drehte mein Gesicht zu ihm, lag ein Finger von ihm unterhalb meines Kinns. Dafür dass du mich so gut kennst, unterschätzt du mich ganz gerne, gab ich grinsend zurück und leckte mir über die Lippen. Es versprach interessant zu werden, war ich nicht in der Lage zu sagen, was meinen Körper gefiel und was nicht. Bis gestern war ich auch nur eine Jungfrau gewesen.

„Wir werden sehen", schrie das förmlich nach einer Herausforderung. „Glsub mir wenn ich dir sage das Frauen noch so unterschiedlich sein können doch in einer Hinsicht seid ihr alle gleich", gab ich süffisant grinsend von mir und löste den Finger von ihrer Haut, stand auf um mich wieder auf ihrem Körper zu platzieren. Von hier oben sah sie noch besser aus. Ich beugte mich über sie, streifte ihre Lippen mit meinen untersagte ihr aber einen Kuss. Stattdessen widmete ich mich ihrer Haut an der Wange, platzierte ein paar hauchzarte küsse auf diese und wanderte von meinem Ausgangspunkt zu ihrem Ohr. Wie gestern schon für ich ihr Läppchen mit meiner Zungenspitze nach, wanderte es wieder runter zu ihrem Hals, welchen ich immer noch nur hauchzart und mit kaum merklichen Berührungen entlangfuhr.

Du bist ja derjenige, der ausgiebige Forschungen betrieben hat, gab ich von mir und schon setzte er sich wieder auf mich drauf, drückte meine Hüfte in das Bett. Sie müssen es dir ja unfassbar leicht gemacht haben, sagte ich noch zu ihm und schloss meine Lider unter den Tuch, als ich glaubte, dass er mich küssen wollte, fühlte ich doch für den Bruchteil einer Sekunde seine Lippen auf meinen, doch er entzog sie mir. Küsste meine Wangen und war wieder an meinem Ohr. Mir selbst über die Lippen lecken, genoss ich diese neckende Berührung, wie seine Zunge an meiner Ohrmuschel entlanglitt und dann sich wieder meinen Hals zuwandte, alles federleicht, als wäre ich wieder aus Glas.

„Ähnlich leicht wie du mir heute", schmunzelte ich gegen ihre Haut am Schlüsselbein, hatte sie sich freiwillig fesseln lassen und keine Gegenwehr gezeigt. Meine Augen auf sie gerichtet, ließ ich meine Zunge eine feuchte Spur auf ihrer Haut hinterlassend zu ihren freien Brüsten wandern, strich über das weiche Gewebe und versenkte meine Zähne nur wenig sanft in sie, ehe ich entschuldigend darüber leckte und weiter zu ihrer Knospe wanderte. Diese zwischen meine Zähne genommen zog ich leicht daran, bevor ich meine Lippen um sie schloss und zu begann, während eine meiner freien Hände über ihren Körper wanderte um diesen zu erkunden.

Nur weil ich mitspiele, heißt es nicht, dass ich dir deinen Willen geben werde, versprach ich ihm und schmunzelte in seine Richtung. Seine Zunge zog eine feuchte Spur auf meiner Haut und er wanderte tiefer, hinab zu meinen Brüsten. Überrascht keuchte ich auf, als seine Zähne in das weiche Gewebe versenkte. Tat es im ersten Moment leicht weh, aber dann, als seine Zunge entschuldigend über die Stelle leckte, war es, als würde er damit meine Nervenbahnen zum Leben erwecken. Mit erneut über die Lippen lecken, fühlte ich wie seine Zunge und Lippen zu meiner Brustwarze wanderten und begann diese zu liebkosen. Ich verbat mir ein erneutes Keuchen und würde sicherlich nicht so klein bei geben, auch wenn es mir gefiel. Nebenbei schickte er seine Hand auf wanderschaft und ich war gespannt, was er als nächstes Vorhatte. Vielleicht war es doch nicht so klug mich bereitwillig fesseln zu lassen, konnte ich mich doch so gut wie gar nicht bewegen.

Erneut grinste ich gegen ihre Haut. Das wollte ich sehen, das sie es schaffte mir meinen Willen nicht zu geben. Das erste Keuchen war himmlisch und das sie sich ein weiteres verkniff deutlich zu sehen als ich ihre Brust liebkoste. Mal sehen was passierte wenn... Ich fuhr mit meiner Hand wieder ihre Seite nach oben umschloss bei ihrer freien Brust angekommen diese mit meinen Fingern und begann sie grob zu massieren während meine Zunge weiter um ihre Knospe kreiste, hin und wieder über die aufgestellte Warze fuhr udn ich erneut daran saugte. Ich war gespannt wo ihre Grenze lag, wann sie sich den Gefühlen nicht mehr entsagen konnte und mir zeigte das es ihr gefiel. Mir selbst bereitete dieses Spiel große Freude, gab es nichts schöneres als eine Frau die sich dem Gefühl der Lust völlig hingab, die laut und deutlich zeigte das es ihr gefiel und mir damit nicht weniger Lust bereitete.

Ich fühlte das Grinsen gegen meine Haut, wie sich seine Lippen verzogen und ich wusste, dass irgendwo im Hintergrund ein Gong ertönte und die erste Runde freigab. Mein Willensstärke, stand seinem Können gegenüber, dass ich nur mindernd einschätzen konnte. Seine eine Hand wanderte meine Seite hoch und ich grinste doch, war das ein Gefühl, gegen das man sich nur schwer wehren konnte. Ich war eben kitzlig und dagegen konnte man nichts tun. Doch als seine Hand sich um meine Brust legte, verschwand das Lächeln aus meinem Gesicht und ich schloss meine Augen. Die Massage war herrlich, wie er meine Brust mit seinen rauen Händen massierte, zeitgleich seine feuchten Lippen gegen meine Brust und der Tanz seiner Zunge um meine Knospe waren ziemlich erregend und ich atmete tief ein und aus, damit ich die Erregung kompensieren konnte. Das Kribbeln in meinem Körper, war aber nicht zu ignorieren, weckte es doch mehr meiner Sinneszellen auf, als mir lieb war. Das ich nichts sah, war eine andere Sache, schienen meine Sinne, dieses auch zu bemerken.

Sie war wirklich hartnäckig und versuchte mit tiefen Atmezügen ihre aufsteigende Lust zu kompensieren. Sie war nicht dumm, wusste wie man seine Gefühle unter Kontrolle hielt, weshalb ich anscheinend noch eine Schippe drauf legen musste. Meine Finger und auch meine Zähne um ihre Knospen geschlossen zog ich nicht wenig kräftig daran, während meine Lippen sich währenddessen zu einem Grinsen verzogen. Ich mochte Herausforderungen und sie war gerade eine. Sie durfte das auch gerne morgen noch spüren. Sie meinem Griff entlassen, fuhr ich ungehindert fort, setzte meinen Weg weiter nach Süden fort, fuhr mit meiner Zunge zu ihrem Bauchnabel und begann diesen zu umkreisen ehe ich kurz in diesen tauchte, meine Zähne danach dieses Mal sanft in die Haut umzu vergrub und einfach fortfuhr. Den Bund ihres Unterkleides erreicht knabberte ich ein wenig an ihrer zarten Haut und legte den Stoff zischen meine Zähne fuhr mit meinen Fingern unter diesen und zog ihn langsam nach unten.

Ich schien wohl einen kleinen Sieg errungen zu haben, wurden seine Berührungen doch schlagartig eine Spur härter und ich biss mir auf die Lippen, damit mir kein Keuchen, ein Zeichen der Lust, die sich in mir sammelte heraus glitt. Wieder entließ ich die Luft kontrolliert aus meinen Lungen und schmunzelte. Wie viele sind hier schon weich geworden?, fragte ich ihn doch recht süffisant. Meine Stimme klang noch gefestigt, doch meine Atmung war schon etwas schneller, während mein Herz immer kräftiger pumpte. Seine Zunge tauchte in meinen Bauchnabel ein und ich verbot mir ein Seufzen. Seine Zunge auf meiner Haut war zu schön, doch war dies hier ein Wettstreit und da galt es Punkte zu sammeln. Er kam bei meinem Unterkleid an und sofort spannte sich mein Bauch an. Erinnerte sich dieser Bereich doch noch zu gut an seine Finger und wie viel Lust und Begierde er mir damit verschafft hatte. Er zog sich Vorfreudig zusammen und das Kribbeln wanderte durch meinen Körper.

„Ausreichend. Du bist ne harte Nuss, aber das bereitet mir nur noch mehr Freude", lachte ich leise, löste meine Zähne von dem Stoff und sah zu ihr hoch, schien sie dies als Sieg zu verbuchen. Dann wollte ich sie mal an ihre Grenzen bringen. Auch wenn sie keine Laute von sich gab so sprach ihr Körper doch Bände. Meine Hände an dem Bund ihrer Kleidung zusammengeführt zog ich kräftig an ihr, lauschte dem reißen des Stoffes und fühlte wie zufrieden mich das machte. Ihren Slip ließ ich direkt folgen war er nur störend für mein weiteres Vorgehen. Alles was störte beseitigt und neben das Bett geschmissen legte ich meine Hände an ihre Hüfte und senkte meine Lippen auf ihren Unterbauch. Meine Finger hatten ihr gestern schon so viel Freude bereitet, da war ich gespannt was meine Zunge bei ihr auslöste.