Das freut mich aber, dass du Freude empfindest, antworte ich ihm und lauschte dem Reizen des Stoffen, nachdem er sich von mir etwas erhoben hatte. Er zog mir den Stoff vom Körper, den ich sicherlich nicht mehr flicken konnte und legte sich zurück. Küsste meine Unterbauch, der sich begierig innerlich nach seinen sündigen Lippen verzog. Ich hingegen atmete wieder kontrolliert aus, war dies doch das einzige was ich machen konnte um meine Lust zu kompensieren. Ich hatte nur eine Vermutung, was kommen würde und umfasste mit meinen Händen das Stoffband und spannte meinen Bauch an. Ich wollte ihm nicht den Sieg gegeben, zudem konnte ich es mir einfach nicht vorstellen, so vor Lust zu vergehen, dass ich betteln würde. Nur war betteln eine Sache, ob er mir dann das gab, was ich erbittet war eine andere Sache, das hing von ihm und sein Wohlwollen ab. Ich würde durchhalten müssen und das Kribbeln und pickeln in meinem Körper zu ignorieren.

Ihr Körper spannte sich an, während ich mich selbst zügelte um nicht zu schnell fortzufahren. Langsam ließ ich meine Lippen über ihren Hügel wandern, rutschte noch ein wenig weiter an hier herunter und machte es mir zwischen ihren Schenkeln bequem. Statt zu ihren Schamlippen bahnte ich mir einen Weg zu ihren Oberschenkeln, die ich mir über die Schulter gelegt hatte, küsste die Innenseite dieser und knabbert zart an der Haut nahe ihrer Mitte. Meine Hände lagen über ihrem Unterbauch, sollte sie sich keinen Zentimeter rühren können. Ich vollführte alles quälend langsam was selbst eine Aufgabe für mich war, hatte ich noch nie eine solch hartnäckige Frau in meinem Bett und Nafia mochte Herausforderungen. Sie verlor nicht gerne und schon gar nicht gegen mich. Wieder ihren Scham erreicht, zwickt ich kurz in ihre Haut, ehe ich mich nun zu ihrer Spalte vorwagte, meine Zunge in diese tauchte und einmal sanft über ihren Lustpunkt leckte.

Er küsste sich tiefer und inzwischen wusste ich, was er vorhatte. Seine Finger hatten mir gestern schon weiche Knie beschert und mir war bewusste, dass er mich damit immer in die Knie zwingen konnte. ich wollte es aber nicht, dass er gewann. Ich war jemand der um jeden Sieg kämpfte, bis zum Schluss. Er rutschte noch etwas tiefer und legte sich meine Oberschenkel über die Schultern. Ich zog an meinen beine, doch die Fesseln an meinen Füßen hielten mich fest und er konnte seine Hände auf meinen Bauch platzieren. Ich hatte keine Chance und war absolut bewegungsunfähig. Die Küsse auf der Innenseite meines Schenkel, schickte mir schon eine ganz anderes Prickeln durch meine Nervenbahnen und ich musste mir auf die Lippe beißen, damit kein laut herauskam. Ich lief die Luft diesmal stärker aus meinen Lungen und schloss die Augen versuchte mich auf etwas anderes zu konzentrieren ihm nur keine Aufmerksamkeit schenken, allerdings holte das Gezwicke seine Zähne diese Aufmerksamkeit zu schnell zurück und innerlich kribbelte alles bis in die Zehenspitzen. Als dann seine Zunge über meine Spalte leckte, spannte ich mich an und besonders, als er an meinem Lustpunkt ankam, doch ich schaffte es den Laut zurückzuhalten.

Ich beobachtete ihre Reaktionen und es schien ihr immer schwerer zu fallen ihre Emotionen zu unterdrücken. Ihr Körper sprach trotzdessen für sie und ich kam nicht umhin die Erregung auch durch meine Adern fließen zu spüren. Erneut fuhr ich mit meiner Zunge über ihre Klitoris und ließ sie dann langsam nach unten gleiten. Ich schmeckte ihre Süße deutlich und das sie erregt war konnte sie absolut nicht verleugnen,sprach hier einiges dafür. Ich genoss den Geschmack auf meiner Zunge, tauchte bei ihrer Enge angekommen in sie und bewegte meine Zunge massierend ihre Wände entlang ehe ich sie ihr wieder entzog nur um das zu wiederholen. „Stures Weib", kam mir über die Lippen ehe ich mein Tempo etwas anzog und wiederholt in sie tauchte, nur um von ihr a zu lassen und mich wieder der Innenseite ihres Oberschenkels zu widmen

Seine Zunge leckte erneut über meinen Lustpunkt und ich presste die Lippen zusammen, schaffte es erneut keinen Laut von mir zu geben, danach glitt seine Zunge in mich hinein und massierte mir leckenden Bewegung mich. Das war etwas anderes und mein Körper spannte sich an. Die Lippen geschlossen lassen, ließ ich die Luft durch meine Nasenflügel gleiten und spürte bereits, wie das Kribbeln in mir zunahm. Nichts zu sehen oder seine nächsten Schritte zu kennen, war anders und ich konnte mich nicht vorbereiten. Kurz spannte sich mein Unterleib an und mir wäre fast ein Laut entwichen, versuchte ich mein Becken ihm zu entziehen, als er sich weider meinen Schenkel zuwanderte, auf dem sich seine feuchten Lippen schon intensiver anfühlte. Eine Antwort gab ich ihm nicht.

Ihre Anspannung nahm ich wahr und so wiederholte ich die bereits schon einmal durchgeführte Prozedur, küsste und knabbert mir einen Weg über ihre weiche Haut am Innenschenkel zu ihrer Weiblichkeit und machte erneut an ihtrm empfindlichsten Punkt halt. Diesen zwischen meine Zähne genommen, zog ich ein wenig an diesem knabberte auch hier ein wenig, ehe ich meine Zunge einsetzte ihre Klitoris umwanderte und begann zu saugen, mein Zungenspiel dabei aber nicht einstellte. Da ich dank der Fesseln nur eine Hand benötigte um sie zu fixieren, löste ich die andere, ließ sie hauchzart über ihren Bauch zu ihrem Oberschenkel wandern, hob meinen Körper ein wenig um mir Platz zu verschaffen.

Es wiederholte sich und ich presste die Lippen zusammen und versuchte kontrolliert zu Atmen, als er mehr Zeit meinem Kliteros zuwandte. Das erste Seufzen kam über meine Lippen und ich wollte mich Ohrfeigen, aber das Gefühl war zu gut. Der Nervenknoten schickte mir Wellen der Erregung durch den Körper, besonders wenn er daran saugte, es mit seiner Zunge umspielte und daran knabberte. Immer mehr und mehr entglitt mir die Kontrolle über meine Beherrschte Fassade, dennoch versuchte ich die Kontrolle zu behalten. Erneut versuchte ich meine Hüfte frei zu bekommen, doch es klappte nicht. Ich bewegte mich kaum einen Zentimeter und war weiterhin diesem Gefühl ausgeliefert. Eine Hand von meinem Bauch genommen, streichelte diese meinen Oberschenkel und er verlagerte sein Gewicht etwas, gönnte sich wohl mehr Spielraum.

Ihr entglittenes Seufzen schickte eine Welle von Blut in meine bereits bestehende Erektion und ich grinste siegesichher gegen ihren Nervenknoten, ehe ich fortfuhr. Ging doch, dennoch war das noch nicht genug für mich. Meiner Meinung nach hatte sie sich immer noch zu gut unter Kontrolle auch wenn sie diese langsam zu verlieren schien. Meine Finger wanderten indes vor und fanden sich am Ende ihres Weges vor ihrem feuchten Eingang wieder. Ich hoffte sie war bereit für den nächsten Schritt, drückte sich ihre Hüfte bereits verdächtig gegen meinen auf dieser liegenden Arm. Ohne weiter zu zögern schob ich zwei Finger nur wenig sanft in sie, knurrte erregt als ich spürte wie sich ihre Wände um diese schlossen und begann sofort sie zu bewegen, spreizte sie etwas um sie ein wenig zu dehnen und zog das Tempo recht schnell an während ich sie oral weiter verwöhnte.

Sicherlich hatte er meine Seufzen vernommen, auch wenn ich es nicht wollte. Schien er doch wieder zu grinsen. Seine Zunge glitt weiter über meinen Kliteros und er machte genau da weiter, wo er aufgehört hatte. Meine Körper prickelte und kribbelte, während sich die Muskeln in meinem Unterleib erregt zusammenzogen. Ich wollte nicht, doch das erste Stöhnen glitt mir über die Lippen. Verlangte mein Körper doch mehr nach diesem. Ich hatte keine Ahnung, was er noch machen würde, doch war er auf einen guten Weg seinen Willen zu bekommen. Seine Hand glitt zu meiner Mitte und erst tauchte ein Finger in meinen Feuchte, ehe gleich schon ein zweiter folgte. Überrascht stöhnte ich erneut und drückte meine Brust nach oben, wollte meine Beine anziehen und zusammendrücken, doch weider hinderten mich die Fesseln daran. Seine Finger massierten mich von innen und seine feuchten Lippen umspielten meinen Kliterus und ich lag da und konnte nichts machen. Mein Stöhnen wurde immer lauter und meine Beine durchzuckte ein Zittern. Es war zu herrlich und schickte mir Lustwellen durch die Körper, die ich noch nie kannte.

Das erste Stöhnen erreichte meine Ohren und ich spürte eine Welle der Zufriedenheit gefolgt von einem Schauer durch meinen Körper wandern. Ich hatte gewonnen, fehlte eigentlich nur noch das Betteln aber es war nur eine Frage der Zeit bis sie flehte sie zu nehmen, außerdem fand ich die Bestrafung noch nicht ausreichend und ich würde an ihren Nerven zerren, bis sie tat was ich wollte. Als ich die zunehmende feuchte an meinen Fingern spürte, schob ich einen dritten dazu, spürte wie sich ihre Wände noch enger um sie zogen und fühlte ein pulsieren in meiner Männlichkeit, konnte sie trotz meiner Gedanken nur schwer darauf warten, endlich in ihr zu versinken. Erneut ihre Perle der Lust zwischen meine Zähne genommen, wurde ich weniger sanft, zog an dieser ehe ich den Druck meiner Zunge erhöhte, als ich über sie fuhr und erneut saugte, dieses Mal aber stärker ohne den Druck zu vernachlässigen, während ihr Stöhnen immer lauter wurde.

Meine Feuchte zwischen den Schenkel nahm weiter zu und er schob wohl noch einen Finger in mich hinein. Wieder stöhnte ich und spürte den Druck gegen meinen Wände, wie er sich darin bewegte und mich weiter auf die Folter spannte. Ich wusste, was er wollte, doch war verbot mir mein Stolz schon aufzugeben. ich wollte mir gerade auf die Lippen beißen, als er meinen Lustpunkt wieder zwischen seine Zähne nahm, sein Verhalten abänderte und nun sanfter aber mit mehr Druck durch seine Zunge vorging. Wieder glitt mir ein Stöhnen über die Lippen und ich keuchte auf, spannte meinen Körper wieder und wieder an. Der druck hielt an, als er saugte und die Emotionen stiegen und stiegen in mir, verlangten nach etwas anderes, als seiner Zunge und seinen Fingern in mir. Verdammt, Ramses, brachte ich keuchend hervor und drückte meinen Kopf ins Kissen.

Erneut stöhnte sie, spannte ihren Körper an und ich schielte zu ihr hoch, führte das Spiel weiter fort, bis sich ihre Wände enger um meine Finger schlangen. Zum Höhepunkt hatte ich nicht vor sie zu führen. Das würde heute schön langsam gehen. Sie sollte verrückt werden und war wie es aussah auf einem guten Weg dahin, verfluchte sie mich bereits. Abrupt von ihrer Weiblichkeit gelassen zog ich mich kaum hatte ich ihre Schenkel von mir genommen zu ihr hoch, grinste sie an auch wenn sie es nicht sah und beugte mich zu ihrem Ohr vor, während ich die feuchten Finger, die eben noch in ihr waren über ihre Lippen führte. „Damit du weißt wie herrlich du schmeckst", raunte ich ihr heiser ins Ohr, ging das sicher nicht spurlos an mir vorüber. „Öffne deine Lippen", befahl ich beinahe, wollte ich es nicht dabei belassen das sie den Geschmack lediglich auf den Lippen hatte.

Kaum hatte ich ihn verflucht, hörte er auf und ließ die verlangende Lust in mir zurück, die weiter befriedigt werden wollte. Sogar meine Schenkel nahm er von seinen Schulter, damit er sich wieder mehr oder weniger auf mich legen konnte. Sein Gewicht störte mich nicht und ich begrüßte es sogar. Fühlte durch den Stoff an seiner Hose seine Härte. Die feuchten Finger an meinen Lippen geführt, wollte ich ihm erst nicht nachgeben, spürte ich bereits auf meinen Lippen. Wenn ich etwas sagte, dann würde er die Finger in meinen Mund schieben. Nur bekam ich nicht genug Luft durch meine Nase, sodass ich sie zum Atmen einen Spalt breit öffnen musste. In dem Punkt hatte ich eh verloren. Mistkerl, beschimpfte ich ihn keuchend weiter, fühlte, wie sich der Geschmack meiner Lust bereits auf meiner Zunge ausbreitete.

„Ich weiß", hauchte ich amüsiert in ihr Ohr, als sie mir erst nicht nachgeben wollte sich ein Mistkerl aber nicht verkneifen konnte und ich die Chance nutzte um ihr zwei der Finger in den Mund schob damit sich der Geschmack auf ihre Zunge legte. „Du glaubst gar nicht wie berauschend es ist dich zu schmecken", fuhr ich leise fort und leckte noch einmal sanft über ihr Ohrläppchen, bevor ich meine Finger wieder aus ihrer Mundhöhle nahm. Ich drückte meine Hüfte ein wenig weiter herunter und ließ sie deutlich spüren was sie in mir auslöste. Ich nahm mein Gewicht von ihr, richtete mich auf und entfernte nun meinen störenden Stoff von der Hüfte, sah mir voller Lust ihren nackten Körper an der heute Nacht ganz und gar mir gehörte. Hose und Shorts achtlos in die nächste Ecke geschmissen beugte ich mich wieder über sie, küsste kurz ihre Lippen, ehe ich meine Spitze an ihrem Eingang ansetzte. Kurz ihre Reaktion abwartend, schob ich meine Hüfte vor, nur um meinen Schaft zwischen ihre Spalte in Richtung Klitoris zu schieben und mich somit an ihr zu reiben. Ich würde ihr sicher nicht den Gefallen tun und in sie eindringen. Ich würde warten wollte das sie bat, bestellte oder flehte ihr Befriedigung zu verschaffen und fiel es mir Koch so schwer.

Wie bereits vermutet, schob er mir zwei Finger in den Mund, damit ich den gesamten Geschmack im Mund hatte. Hatte es doch etwas mehr als nur erregendes mich selbst zu schmecken. Keuchend ließ ich folgen, als mir seine Finger entzog und mir noch einmal über die Ohrmuschel leckte. Fast jeder seiner Berührungen löste in mir eine Welle der Lust aus. Als er sich von mir wieder entfernte, hinterließ er eine brennden Sehnsucht in mir und ich hörte das Rascheln von Kleidung, also zog er sich aus. ich biss mir auf die Lippen, ehe sein heißer Körper sich auf mich legte und das der Länge nach. Seine Errektion, die ich zuvor schon gespürt hatte, glitt nun reibend über meine Spalte und meinen Lustpunkte. erneut Stöhnte ich und zog an meinen Fesseln. Ich wollte diese Befreiung und endlich ihn in mir spüren. War seine harte Männlichkeit doch noch eine ganz andere Nummer und jede Pore in meinem Körper schrie nach ihm. Tu... es, brachte ich hervor und biss mir wieder über die Lippen. Es war schwer für mich das zu sagen, doch mein Körper zitterte bereits vor Erregung.