Ich fuhr fort konnte ihre Anspannung spüren und glaubte zu wissen das sie mit sich rang. Außer die Berührungen meiner Erektion ließ ich ihr keine weiteren Liebkosungen zukommen, wollte das sie sich nur darauf konzentrierte wie ich mich an ihr rieb was zur Folge hatte das selbst ich einmal leise aufstöhnte. Mein Körper verlangte nach ihr allerdings hatte ich nicht vor dieses Spiel zu verlieren. Ihre Worte ließen mich grinsen und ich beugte mich zu ihr hinab. „Was soll ich tun? ", fragte ich schelmisch grinsend, musste sie diesbezüglich doch etwas genauer werden. Um ihr ein wenig Ansporn zu geben, hielt ich inne platzierte meine Spitze erneut an ihrem Eingang und ließ meine Männlichkeit ein wenig vorstoßen. Allerdings langsam und nur wenige Zentimeter ehe ich mich ihr wieder entzog.

das weißt du genau, rang ich mir wieder ab stöhnte erneut. Konnte ich den Schalk aus seiner Stimme heraushören. Ein Wimmern kam über meine Lippen, als seine Spitze etwas in mich hinein glitt, aber nicht sonderlich weit, ehe er sich auch schon wieder aus mir entzog. Mein Körper schrie fast auf vor Begierde. Seine Hitze auf mir machte es nicht besser. Ich hatte nur eine Chance meinen Willen zu bekommen und darauf hatte er gespielt. Du sollst mich nehmen, präzisierte ich es und wollte mich am liebsten Ohrfeigen, war es doch schon mehr, als ich sonst Preis gab. Ich wollte ihn ganz in mir haben. Die Reibung durch seine Männlichkeit in mir Spüren, wie er mich teilte.

„Weiß ich ja und glaub mir wenn ich dir sage das mein Körper ebenso nach dir verlangt", hauchte ich, entsprach das der Wahrheit aber ich wollte die präzise Anweisung das sie mich in sich spüren wollte. Erneut tauchte ich ein wenig in sie, wartete ungeduldig bis sie endlich sagte was ich hören wollte. Ein Bitte wäre nicht schlecht gewesen und ich war drauf und dran ihr dies zu sagen doch mein Körper wollte nicht warten und so stieß ich ohne darauf zu achten sanft oder dergleichen in sie, versenkte mich bis zum Anschlag in ihr und spürte wie sich ihre Wände um meine pulsiende Erregung zogen. Aufstöhnend begann ich mich direkt, ohne Zeit verstreichen zu lassen, hart und schnell in ihr zu bewegen.

Ja, ich fühlte seine Begierde nach mir und ich wollte nur noch ihn in mir haben. Nichts anderes hatte mehr in meiner Gedankenwelt platz. Erst seine Spitzte spürend, versenkte er sich ohne Vorwarnung ganz in mir. Sofort kam ein Lustlaut von meiner Lippen und ich lag unter ihm weiterhin nicht in der Lage mich zu bewegen, während er seine Lust freien Lauf ließ. Immer schneller und härter in mich stief. Ich sah nichts und konnte mich nicht bewegen, war allein dem Gefühl ausgeliefert. Laut stöhnend, warf ich den Kopf in den Nacken und spannte meinen Bauch an, damit es noch enger wurde und ich noch intensiver fühlte, als ich ohnehin schon dachte.

Ihre Lustlaute trieben mich weiter an, schickten mir erneut eine Welle der Erregung durch meine Muskeln und sorgten dafür das mein Blut noch weiter in Wallung geriet. Hitze stieg in mir ein und sie spannte sich an damit sich ihre Wände noch enger um meine Männlichkeit zogen. Sie trieb mich in den Wahnsinn und gerade störten mich tatsächlich ihre Fußfesseln. Meine Hände an ihre Hüfte gelegt, richtete ich mich auf, hockte vor ihr und nahm noch an Härte zu, wurde aber langsamer. Einen stetigen Rhythmus gefunden, ließ ich meine Hand über ihren Schenkel in Richtung ihres Fußes gleiten und versuchte den Knoten zu lösen wurde automatisch etwas sanfter in meiner Bewegung. Kaum war ihr Fuß befreit, tat ich das selbe mit ihrem anderen Bein, hatte nun mehr Spielraum und hob ihr Becken an, beugte mich wieder über ihren Körper und nahm den vorherigen Rhythmus wieder auf, stöhnte und keuchte hin und wieder, brachte mich unser Spiel so langsam um den Verstand.

Er wurde immer schneller und härter, ließ mich eine Lust verspüren, die ich noch nie gefühlt hatte. Doch auf einmal drosselte sich sein Tempo und ich merkte, wie er mir meine Fußfesseln abnahm und ich wieder meine Beine frei bekam. Sich weiter in mir bewegend, hob er mein Becken an und ich schloss meine Beine um ihn wie eine Schere. Wie tief er doch gleiten konnte... ich stöhnte lustvoll auf. Ramses, kam über meine Lippen und ich drückte mich gegen seine Stöße. Es fühlte sich so intensiv an, da ich nichts sah, sondern nur seine Stöße spürte. Seine Härte in mir, wie er mich teilte und teilte, dabei seinen Rhytmus fand.

Mein Name der ihr stöhnend über die Lippen kam, vernebelte mir die Sinne. Nie hatte ich etwas derartiges bei einer Frau verspürt, auch nicht das Verlangen jemanden unbedingt nehmen zu wollen war jemals so stark gewesen, was mich doch sehr verwunderte. Das Lustspiel welches wir allerdings gerade vollführte nahm meine volle Konzentration ein sodass es mir schwer fiel ein klaren Gedanken zu fassen. Ich spürte wie sie ihre Beine um mich schlang in und ich noch tiefer in sie glitt. „Verflucht", entkam es mir keuchend. Das fühlte sich mehr als gut an und ich begann es zu lieben mich immer wieder in ihr zu verlieren. Eine meiner Hände gelöst, fuhr ich mit dieser über ihren Bauch, hielt erst als ich bei ihrer Brust ankam, legte meine Finger um ihre gereizte Knospe und zog ein wenig daran ehe ich begann sie zwischen meinen Fingern zu zwirbeln.

Seine Tempo trieb mich in den Wahnsinn, ließ meine Sinne tanzen und meinen Körper in Flammen stehen. Schweiß bildete sich auf meine Haut und ließ ihn noch besser über mich gleiten. Nicht nur seine Stöße, sondern auch seine Reibung trieb mich ins Nirvana. Ich wusste nicht einmal mehr, wo oben und unten war, drehte sich alles nur noch vor meinen Augen. Nur diese Lust zählte noch und das Gefühl, das er mir gab. Seine Hand wanderte zu meine Brust und reizte meine eh schon empfindlichen Brüsten, was mein Stöhnen nur noch regelmäßiger werden ließ und sicherlich im Umkreis zu hören war. Hätten wir Nachbarhäuser, dann wussten sie auf jeden Fall, dass Ramses bei mir war. Gut, dass wir keine hatten. Die Hitze stieg weiter in mir auf und ich stöhnte nur noch lauter.

Ich hatte meine Beherrschung längst verloren und ich dankte so vielem dafür das wir gerade keine Nachbarn oder die Zuhörer im Palast hatten, wurden ihre Laute nur noch lauter und regelmäßiger. Wie bei ihr bildete sich der Schweiß auf meiner Haut, sorgte dafür das unsere Körper übereinander glitten und verstärkte die Reibung die meine Hitze nur noch steigerte. Mich weiter über sie gebeugt, löste ich meine Finger umschloss ihre Brust nun und knetete sie grob ohne Rücksicht auf Verluste. „Du bist der Wahnsinn", keuchte ich ihr ins Ohr, brachte unsere Gesichter auf eine Höhe und presste meine Lippen verlangend auf ihre, drängte meine Zunge beim nächsten Stöhnen ihrerseits zwischen ihre Lippen und verwickelte ihre Zunge in einen wilden Tanz.

Ramses schien genauso nicht mehr Herr über die Lage zu sein. Seine Massage um meine Brust wurde härter und er versenkte sich weiterhin in dem gleichbleibenden Tempo, dass mir die Luft abschnürte. Meine Lungen füllten sich noch einmal mit Sauerstoff, als er mir sagte, dass ich der Wahnsinn wäre, aber zu einer Antwort kam ich nicht. So verlangend wurde ich noch nie von ihm geküsst. Unsere Zungen tanzten nicht mehr, sondern fochten miteinander, während sich die Muskeln in meinem gesamten Körper anfingen zu spannen und ich das Gefühl bekam zu ersticken und einen Herzinfakt zu erleiden. Ich unterbrach den Kuss, als mich mein Höhepunkt holte und ich meine Lust mit seinem Namen auf den Lippen laut raus ließ.

Der Kuss währte nur kurz, raubte er mir auch noch den letzten Rest meines Sauerstoffes, schien es ihr aber nicht besser zu gehen. Der stetige Druck in meinem Unterleib hoffte aufbaldige Erlösung als sich schon ihre Mitte noch enger um mein Glied schnürte und sie der Höhepunkt zu packen schien und sie laut meinen Namen stöhnend kam. Das Tempo verlangsamt dafür an Härte zunehmend stieß ich noch ein paar wenige Male in sie ehe ich mich keuchend in ihr ergoss, kaum etwas noch wahrnahm und von dem berauschenden Gefühl völlig eingenommen wurde. Meine Sicht verschwamm und ich sackte entspannt auf ihr zusammen, rang nach Luft und brauchte ein wenig um mich zu fangen. Kaum hatte ich mich einigermaßen unter Kontrolle entzog ich mich ihr und seufzte zufrieden ehe ich ihr noch ein kurzen Kuss auf die Lippen drückte und mich daran machte ihre Fesseln zu lösen.

-> Zara

Während mein Höhepunkt anhielt und komplette Funkstille in meinem Kopf herrschte. Pulsierte die Lust wellenartig durch meine Adern, versenkte er sich noch einige Male in mir und fand dann selbst seinen Schluss. Auf mir zusammengesunken, war es so unfassbar heiß, dass mir der Schweiß in Bahne über meinen Körper floss und ich nur fiebrig die Augen schloss, ehe er von mir glitt und meine Fessel löste. Ich zog sofort meine Hände und rieb mir die Handgelenke, ließ mich keuchend, die Beine anziehen.

-> Zara

Ein zufriedenes Brummen drang durch meine Kehle und ließ meinen Brustkorb vibrieren, als ich ihre Hand in meinen Haaren spürte, wie sich sich dort vergruben und im Anschluss dort verharrten. Meine Arme schlangen sich nur noch fester um ihre Taille und ich presste sie gegen mich. Die Stoffe die uns einhüllten, hielten die Hitze die unsere Körper verströmten nicht ab und so spürte ich die Wärme die von ihr ausging mehr als deutlich. Meine Sinne waren nur auf sie konzentriert und ich fühlte bereits die Vorfreude darauf, die ersten süßen Töne von ihr zu hören. Ich hielt den Kuss, ließ meine Zunge über ihre Lippen fahren und wartete das sie mir erlaubte in ihre Mundhöhle einzutreten um diesen Augenblick noch weiter zu vertiefen. Ich wollte sie verschlingen, ihr zeigen das sie nur mir gehörte und das bis und das Leben verließ.

Ich keuchte in den Kuss. Ramses schien bereits die anwesenden vergessen zu haben, die uns gerade bei all dem zusahen. Dennoch viel es mir schwer diesen Gedanken auch noch im Hinterkopf zu behalten. Seine Zunge glitt über meine Lippen, forderte mich auf, diese einen Spalt breit zu öffnen und ihm Einlass zu gewähren. Etwas neckent verwehrt ich ihm diesen Genuss, als ich dann doch nachgab und begann meine Zunge mit seiner zu umspielen. Tief ein und ausatmend, genoss ich den Kuss und ließ mich von der hitze unserer Körper einnehmen. Niemals hätte ich gedacht, dass die körperwarme von Öl so gut übertragen wird, zumal sich ohnehin alles viel samtige, weicher und glatter anfühlte. Speicherr die Schicht unsere Hitze und gab sie zurück. Weiterhin die Finger in seinen Haaren vergraben Umschlag ich ihn und zog mich an ihm hoch.

Ihr Keuchen war Musik in meinen Ohren und ich grinste siegesichher als sie mir den Einlass erteilte auch wenn sie mir diesen kurz zuvor neckend verwehrt hatte. Sie war mein und ich liebte sie mit all ihren Spielereien. Meine Muskeln spannten sich, als ich spürte wie sie sich langsam an mir hochzog und ich richtete mich auf, legte meine Arme unter ihren Hintern um sie zu stabilisieren, ohne den Kuss zu unterbrechen. Ich hielt den Moment solange ich konnte und meine Lunge den Sauerstoffmangel zuließ, ehe ich mich leicht außer Atem von ihr löste nur um kurz durchzuatmen und unsere Lippen wieder zu vereinen, aber nur kurz, wollte ich es uns ein wenig bequemer machen. Nur auf sie achtend, trug ich sie zum Bett, legte sie sanft darauf ab und blieb über sie gebeugt stehen. Mein Kopf wieder gesenkt, ein Knie auf der Matratze, näherte ich mich ihren Hals, nahm einen sanften und süßen Geruch von diesem ausgehend war und schmiegte meine Lippen schließlich an ihre Haut. Auch wenn ich dies nicht das erste Mal tat, so fühlte es sich doch anders an. Es war nicht das es schlecht war und das Öl hinterließ kein Geschmack. Ihre Haut war weich wie immer und doch.... Ich konnte es nicht beschreiben. Vielleicht lag es daran das ich offen meine Gefühle gestanden hatte oder das sie nun meine Frau war. Ich wusste es nicht und ich wollte mich auch nicht von so unwichtigen Gedanken ablenken lassen. Meine Lippen wanderten von einer stellunter ihrem Ohr langsam nach unten neckten ihre Haut küssend und lecken ehe ich mir eine Stelle aussuchte in die ich meine Zähne vergrub um ein Zeichen von mir zu setzen.