Er entfernte das Handtuch von meinem Körper und ich keuchte in den Kuss hinein, als ich merkte, wie das heiße Wasser nun ungehindert an meinen Körper herankam und die zunehmende Wellenbewegung um uns herum, immer wieder über meine Brüste glitten hinauf zu meinem Schlüsselbein. Mein Herz schlug immer unruhiger, war ich das erste Mal vollkommen entblößt vor ihm. Sein Hände glitten über meinen Körper und schickten mir einen kribbelnden Schauer nach dem anderen über meine Haut, sodass sich eine Gänsehaut bildete. Er löste den Kuss und ich lächelte ihn an, während er mich wieder zu sich zog und begann meinen Mundwinkel und Hals zu küssen, gab ich ein genießerisches Seufzen von mir. Das fühlt sich unfassbar gut an, ließ ich ihn wissen und neigte den Kopf weiter zur Seite, während ich mich an seinem Schoss etwas hochzog und auch sein Handtuch gänzlich löste und kein Hindernis mehr zwischen unseren Körper darstellte. Ich seine Haut voll und ganz spürte und mich weiter an ihn schmiegte, meine Hände über seine Seiten in seinen Rücken schob.

Sie teilte mir ihr Gefühl mit, sorgte dafür das ich mich sicherer in meinem Handeln fühlte und deswegen unbeirrt fortfuhr, ihre Haut weiter liebkoste, meine Finger weiter über ihre Seiten führte und nebenbei spürte wie sie mein Handtuch nun gänzlich von meiner Taille entfernte. Ich stockte kurz, zog mich etwas zurück und hatte sicherlich einen leichten Rotschimmer auf meinen Wangen, während ich sie ansah. Ich kannte die Theorie des Liebesspiels, allerdings war die Realität doch ein wenig beängstigend. Entgegen meiner sonst doch selbstsicheren Art, handelte ich eher schüchtern und ich hoffte das das nicht immer so war, sondern das ich mich mit der Zeit daran gewöhnte. Mein Herz hörte gar nicht mehr auf zu rasen und alleine der Gedanke das sie vollkommen nackt auf mir saß, brachte mein Blut in Wallung und ließ meine Körpertemperatur ansteigen. Beim letzten Mal war ich stürmisch gewesen, hatte mich nicht unter Kontrolle, doch dieses Mal wollte ich es langsam angehen lassen, ruhig und entspannt. Ich wollte die Zweisamkeit unter Kontrolle wissen und die Situation genießen, sie von nun an bei mir zu wissen. Ich lächelte kurz und zog sie dann wieder zu mir, schmiegte meine Lippen an ihre und küsste sie erneut.

Ich keuchte erneut, als sich dann von mir löste und ich in sein rotes Gesicht sah. Scheinbar begriff er, wie nahe wir uns gerade waren und sah mich an. Er zögerte und die Unsicherheit in seine Augen war deutlich zu erkennen. Es ist alles in Ordnung, versicherte ich ihm und streichelte ihm über die Wange. Mir war auch bewusst, dass wir nackt waren und nichts mehr unsere Körper wirklich voneinander trennte. Du bist der erste und der einzige, der mich nackt sehen wird, kam es von mir und ich schloss meine Lippen wieder auf ihn seine, als er sich vorbeugte und mich wieder enger an sich zog. Meine Hände glitten wieder über seine feuchte Haut und ich bekam gar nicht genug, davon. Ihm über die Lippen leckend, vergrub ich meine Hände wieder in seine Haare und schob meine Weiblichkeit näher an seine Schritt heran. Ich wollte es ausprobieren, wie es sich anfühlte. Einfach zu wissen, dass uns nicht mehr viel fehlte und ich spürte, wie sich das Kribbeln in meinem Unterleib wuchs, sodass ich in den Kuss stöhnte.

Erneut drang ein Keuchen aus ihrer Kehle und der Gedanke daran das sie dies aufgrund meiner Berührung tat, spornt mich doch an und beflügelte mich. Ich ließ sie in meine mundhöhle eintreten als sie den Kuss aufgenommen und mir über die Lippen gefleckt hatte, war nun jedoch etwas mutiger, umspielte und streichelte ihre Zunge, während meine Hände ihre Seite nach oben strichen. Eine ließ ich zu ihrem unteren Rücken wandern, während die andere sich zu ihrer Brust vorwagte und diese kaum hatte sie das weiche Gewebe erreicht eher zaghaft umschloss. Ich spürte wie sie sich in der Zeit weiter an mich drückte ihre Mitte weiter nach vorne schob und kurz pulsierte meine Männlichkeit, wuchs und schwoll weiter an. Unkontrolliert entwich mir ein leises Keuchen und eine weitere Hitzewelle durchströmte mich. Meine Hand umfasste ihre Brust ein wenig fester, spannte sich mein Körper unter der Nähe ihrer Weiblichkeit ein wenig an und ich hatte ein wenig Mühe meine Triebe die damit überhand nahmen zurück zu halten. Ich fühlte mich nicht überfordert, aber dennoch war dieses Verlangen neu und anders als das letzte Mal. Ich wusste nicht ob ich bereit war den nächsten Schritt zu wagen und meine Gedanken waren wieder dabei überhand zu nehmen.

Er schien sich wieder etwas gefangen zu haben und mutiger zu werden. Seine Hände streichelten weiter über meinen Körper und jagte mir einen neuen Schauer über den Rücken, sodass die Gänsehaut gar nicht mehr verschwinden wollte. Die Hitze in meinen Wangen nahm weiterhin zu und schien sich in meinem gesamten Körper zu verteilen und weckte in mir weiter die Begierde ihm noch näher zu sein. Als seine Hand meine Brust umschloss, gab ich wieder ein stöhnen von mir, dass sich in unseren fordernden Kuss verlor. Immer mehr tanzte ich mit seiner Zunge und wollte mehr davon haben, während sich mein Unterleib anspannte und Kribbelte. Die Veränderung bei ihm blieb mir nicht verborgen und reizte mich, immer näher an ihn heranzurücken, falls das überhaupt noch möglich war. Immer wieder schmiegte ich mich an ihn und spürte, wie eine Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen sich bildete, die nichts mit dem Wasser zu tun hatte. Hör nicht auf, murmelte ich in den Kuss und löste ihn dann, nur um seinen Hals zu küssen und neckend mit meiner Zunge über seine Haut zu gleichen. Ich wollte noch nicht aufhören, nicht wenn ich mich gerade so sagenhaft fühlte.

Maron riss mich mich aus meinen Gedanken, bat mich nicht aufzuhören, schien sich nach weiteren Berührungen zu sehnen und ihre Worte ließen nichts anderes zu als ihr den Wunsch zu erfüllen. Ich seufzte als sie sich meinem Hals widmete, kaum hatten wir den Kuss gelöst, begann damit ihre Brust vorsichtig zu massieren und bewegte meine Hüfte leicht gegen ihre Weiblichkeit, rieb meine Länge somit leicht an ihrem Geschlecht und kam nicht umhin dies als gut zu beschreiben. Jedesmal wenn meine Erektion ihre Mitte entlangstrich, bekam ich das Gefühl sie wurde elektrisch aufgeladen und sandte keine Schockwellen durch meine Muskelpartien und pulsierte vor Verlangen. Wie sie, legte ich meine Lippen wieder an die Seite ihres Halses, neckte ihre Haut wie zuvor schon und festigte meinen Griff an Rücken und Brust, spürte weiter das Bedürfnis danach sie zu berühren, ihr nahe zu sein und ihr den Wunsch zu erfüllen uns miteinander zu vereinen. Ich war so weit, ich war mir sicher. Sie war die einzige Frau für mich, wie ich der einzige Mann für sie war. Es hatte lange gedauert aber das hatte ich nun begriffen.

Die aufgekommene Unsicher schien aus seinen Glieder wieder verschwunden zu sein und nach einem kurzen Zögern, nahm er seine Bewegungen wieder auf. Ich hoffte, dass ich ihn nicht überforderte, aber wenn wir wieder einen Rückzieher machte, hatte ich Sorge, dass es nur noch schwerer werden würde. Er würde wieder in seine Gedanken versinken und abwiegen, was alles schief gehen könnte. Erneut keuchte ich, als er meine Brust fester umfasste und wieder begann zu massieren. So wie ich seinen Hals küsste, machte er es bei mir und ich stöhnte wieder. Besonders, als er seine Länge an mir rieb, trieb er mich damit schon halb in den Wahnsinn. Das Verlangen wuchs weiter in mir und ich hatte das Gefühl, dass mein Körper langsam aber sicher in Flammen stand. Ich war ungeduldig und warten war nicht gerade meine Stärke, wobei ich das wirklich mal lernen sollte. Das Zittern nahm immer mehr überhand und ich wusste kaum noch wohin mit diesen Gefühlen, reichte es mir nicht mehr. Ich wollte mehr. Vertrau mir, keuchte ich und schob meine Hand zwischen unseren Körper hindurch und machte mich daran, seine Männlichkeit zu umfassen und in zu meiner Weiblichkeit zu schieben. Kaum spürte ich seine Spitze an meinen Eingang, schob ich mich langsam drauf und mir blieb fast das Herz stehen, als er mich immer mehr teilte. Keuchend glitt fast die ganze Luft aus meinen Lungen und ich schlang meinen Arm um ihn, als ich mich mit einem Stoß ganz auf ihn schob, gefolgt von einem kleinen Schmerz, den ich aber kaum wahrnahm. Mein Körper war viel zu sehr schon bereit für ihn, als das ich mich davon einnehmen ließ, das Gefühl war berauschend und ich bekam nur schwer wieder Luft in meinen Lungenflügen, als ich begann mich langsam auf ihm zu bewegen. Mein gesamter Körper zitterte und mein Herz hämmerte gegen meine Brust.

Erneut drangen süße Laute aus ihrem Mund und ich hatte immer mehr Mühe mich zu zügeln. Ihre Töne, ihre Bewegungen und ihre Nähe, erregten mich immer mehr und mehr. Sowie mein Körper erhitzte sich ihrer weiter und ich spürte wie die Wärme unter meinen Fingerspitzen zunahm, fühlte ihre zitternden Muskeln unter meinen Bewegungen und hatte ein wenig Mühe dies alles einzuordnen. Als sie von mir ließ und meinte ich sollte ihr vertrauen, sah ich ihr einen Augenblick in die Augen, nickte, blieb aber schweigsam und ging dem Gefühl ihrer Finger nach, die sich langsam zwischen unsere Körper schoben, ehe sie meine Erektion erreicht und diese umfasste. Meine Muskeln spannte sich an und ich biss mir auf die Unterlippe, während ich nun von ihrer Brust abließ um meine Hand zu der bereits haltenden an ihren Rücken legte. Sie hingegen bewegte sich, schob meine Männlichkeit vor zu ihrem Eingang und begann sich auf diese zu setzten. Ein Keuchen entrann meiner Kehle, während ich ihre warme, feuchte Enge spürte deren Muskeln meine Länge nach und nach umschlangen. Ein Gefühl der Erleichterung durchflutete mich, schien es das zu sein wonach mein Körper sich gesehnt hatte ich aber nicht deuten konnte. Auch wenn ich mich wie ein unbeholfenes Kind fühlte, unsicher ob das was wir Taten richtig war, so spürte ich das mein Körper nicht vorhatte damit aufzuhören. Ich brauchte nur kurz um mich an die neuen Umstände zu gewöhnen, da begann sie damit sich auf mir zu bewegen, sorgte dafür das meine Männlichkeit sie langsam immer und immer wieder teilte und mein Körper begann vor Verlangen zu brennen. Es war fast als hätte sie ein Feuer entfacht. Als wäre ich gerade nicht ich selbst sah ich sie voller Verlangen an, legte meine Hände an ihre Hüfte und begann ihr Tempo zu kontrollieren in dem ich sie mit minimaler Kraft dirigierte.

Ich war froh über seine Reaktion, schien er nicht abbrechen zu wollen. Die Reaktion seines Körper entging mir nicht und wie er seine Hände zu meinen Hüfte wandern ließ, mir damit mehr Halt gab, sodass ich meine Arme um seinen Schultern legen konnte. Die Fingern in seine Haaren geschoben, legte ich meine Stirn an seine und gab wieder ein Stöhnen von mir, dass ich kaum noch zurückhalten konnte. Es war ein sagenhaftes Gefühl und ich fühlte mich, als würde ich auf Wolken tanzen, luftig leicht und dennoch dieses Brennen, das von meinem Verlangen genährt wurde. Er drückte mich immer wieder an sich und half mir mich zu bewegen, übte dabei nur einen minimalen Druck aus. Stürmisch drückte ich meine Lippen auf seine und verwickelte ihn in einem sündigen Kuss, versuchte ihm zu zeigen, wie sehr ich ihn wollte. Je mehr Sicherheit ich bekam, desto schnell begann ich mich auf ihn zu bewegen. Das Wasser schwappte zwischen unseren Körper, sodass es bis zu meinem Kinn spritzte, doch das war mir egal. Ich ließ mich vollkommen treiben und dem Verlangen nachgeben.

Sie schlang ihre Arme um mich, kam mit ihrem Körper noch näher und ich spürte wie mein Atem ein wenig aus dem Takt geriet, während mir ihr stöhnen einen Schauer nach dem anderen über den Rücken jagte. Mein Griff wurde fester und sie schien ausreichend Halt zu haben, drückte ihre Lippen leidenschaftlich auf meine und begann das Tempo zu erhöhen. Ich wollte nicht untätig bleiben, erwiderte den Kuss und begann mich zu bewegen, stoppte sie in ihren und wartete das sie ihre Beine um mich schlang damit ich mich etwas aufrichten und sie zu dem Eingang der Quelle bewegen konnte, in dem sie bequem sitzen und sich etwas zurück lehnen konnte ohne völlig entblößt zu sein. Ich hatte sie machen lassen, wollte ihr aber auch vermitteln, dass ich es mittlerweile nicht weniger wollte und beugte mich über ihren Körper, kaum das ich sie heruntergelassen hatte. Immer noch in ihr, begann ich mich zu bewegen, langsam stetig, stöhnte genüsslich. Eine Hand an ihrer Hüfte verbleibend, wanderte die andere schon wieder über ihre nackte Haut, verließ das sichere Wasser und umschloss erneut ihre Brust, während ich meine Lippen auf ihre presste. Ich wollte sie spüren und ihr ein Gefühl bescheren das sie nicht so schnell vergessen sollte.

Er erwiderte meinen Kuss und stoppte mich auf einmal in meinen Bewegungen, indem er mich festhielt. Ich war außer Atem und verwirrt, als er sich dann mit mir noch erhob, schlangen sich meine Beine Um seine Hüfte und ich hielt mich an ihm fest. Er bewegte sich durch das Wasser bis zum Eingang der Quelle, wo er mich absetzte und sich über mich beugte. Immer noch verwirrt, begriff ich dann doch, was er vorhatte und ließ mich darauf ein, lehnte mich zurück und lockerte etwas meine Beine. Das Verlangen war nach wie vor da und als er dann begann sich in mir zu Bewegung und selbst sogar die Führung übernahm, stöhnte ich wieder. Ich hörte die gleichen Laute von ihm, das eine erneute Gänsehaut über meinen Körper zog und das Kribbeln wieder durch meine Nervenbahnen jagte, doch war es diesmal anders. Es schürte nur das vorhandene in mir und ich zog ihn enger zu mir, damit ich meine Lippen auf seine pressen konnte. Seine Hände waren erst an meiner Hüfte, doch glitt die eine wieder hoch und begann meine Brust wieder zu massieren. Immer lauter wurden meine Lustlaute und ich war froh, dass sie in unserem Kuss gedämpft wurden. Meine Zähen gruben sich leicht in seine Lippen und ich zog neckend daran, dabei die Finger aus seinen Haaren gelöst, fanden sie auf seinern Schultern platz, an denen ich mich festhielt.

Sie hielt sich mit ihren Lauten nicht zurück, die durch unseren Kuss gedämpft wurden, umklammerte meine Schultern und gab mir durch das locker lassen ihrer Beine etwas mehr Spielraum. Gemächlich erhöhte ich das Tempo, und steigerte die Intensität meiner Stöße um sie nicht zu verletzen oder ihr gar weh zu tun. Meine Finger wanderte nach einer Massage zu ihren auf gerichteten verhärteten Knospe und ich begann ein wenig daran zu spielen, fuhr mit meinem Daumen über diese und nahm sie schlussendlich zwischen zwei Finger um sie ein wenig zu reizen. Ihre Berührungen an meiner Rückseite hinterließen eine heiße Spur, die sich durch mein Fleisch in mein Innerstes zog um die Flamme noch weiter zu entfachen die in mir brannte. Das Gefühl war unbeschreiblich, nicht zu erklären doch ich fand gefallen daran, wollte mehr. Ein tiefes Knurren drang aus meiner Kehle als sie den Kuss löste um Miene Unterlippe zwischen ihre Zähne zu nehmen und mich neckte indem sie mit dieser spielte. Ich zog an ihrer Brustwarze, reizte diese als Strafe noch ein wenig mehr und drohte von der Lust die ich empfand überschwemmt zu werden. Ich hatte solche Gefühle noch nie zuvor gespürt und war fast überwältigt.

Er fing an mit mir zu spielen. Mit vielen hatte ich gerechnet, aber nicht, dass er sich nach all dem so wohl fühlte, dass er anfing mehr auszureißen. Ich stöhnte seinen Namen, als er mit meiner Brust weiter spielte. Sie massierte und begann mit dem Daumen, über meine Knospe zu fahren, sie sogar mehr neckte, bis sie sich ganz aufrichtete und hart wurde. Das Prickeln schoss an meinen Nervenbahnen entlang und ich musste den Kuss lösen, legte den Kopf in den Nacken und schnappte nach Luft. Ich zerging fast vor Lust und diese Gefühle, waren so schön und überwältigen. Meine Beine drückten sich zusammen, als das Verlangen kaum noch auszuhalten war für mich, fühlte ich sowas doch zum ersten Mal. Es gab noch so vieles, was wir erkunden konnte und ich freute mich schon darauf, wollte wissen wozu er bereit war. Gaare, stieß ich seinen Namen wieder hervor und drückte mich ihm entgegen. Mein Körper brannte regelrecht und das Zittern meiner Muskeln nahm fast überhand. Schon jetzt drückte ich mehr meine Fingerkuppen in seinen Fleisch und schob sie über seinen Rücken, fühlte unter seinen Hautschichten, seine Erregung, die mich auch immer wieder teilte.

Nein Atemrhytmus wurde unregelmäßiger, erhöhte sich und ich spürte eine unfassbare Zufriedenheit als sie meinen Namen das erste Mal über ihre Lippen brachte. Ich sah auf sie hinunter als sie ihre Kopf in den Nacken legte ihren Hals freigab und ich senkte meine Lippen auf diesen, ließ meine Zähne über ihre feuchte weiche Haut fahren und meine Zunge mit dieser spielen, wanderte rauf in Richtung ihres Ohres, ehe ich mich an ihrer Haut festsaugte. Ihre Beine schlossen sich mit jedem vergangenen Moment und ich begann erneut Rhythmus und Intensität zu erhöhen. Es war nur schwer auszuhalten und der Druck in meinem Inneren, der sich ausbreitete war mir völlig neu, trieb mich aber auch weiter an. Erneut hörte ich meinen Namen, spürte wie sich mit jeder Bewegung die ich tat der Schweiß begann sich auf meiner Haut auszubreite, während sich der Druck ihrer Fingerkuppen auf meine Schultern erhöhte. Sie drückte sich mir entgegen als würde sie etwas erwarten, ersehnem und unter diesen Gefühlen zu zergehen. Ich sah wieder auf, erblickte einen dunklen Fleck den ich aufgrund des Spiels mit ihrer Haut verursacht hatte und führte meine Zunge über die gereizte Haut. Keiner meiner Handlungen schienen ihr zu Missfallen so dass ich immer mutiger wurde, mich sicherer fühlte und mich wirklich gehen lassen konnte

Er beugte sich zu mir vor, begann wieder meinen Hals zu küssen und dann hinter meinem Ohr sich festzusaugen. Keuchend stöhnte ich wieder und drückte ihn meinen pulsierenden Unterleib wieder entgegen. Ich wurde immer lauter und gehemmter hatte nicht geglaubt, dass mich einmal solche Emotionen durchfluten würde. Je schneller und kräftiger seine Bewegungen wurden, desto mehr hatte ich das Gefühl, würde mein Herz gleich platzen. Es schlug so heftig gegen meine Rippen, dass diese gleich brechen mussten. Ich passte mich seinen Bewegungen an und das Brennen war kaum noch auszuhalten, kochte mein Blut und wanderte durch meinen Adern, wie heißes Feuer. Seine Zunge an meinem Hals, war eine Liebkosung, die mir fast den Restgab. Mein Rücken drückte sich von allein durch und schon spürte ich sie sich etwas in mir zusammenzog, sämtliche Muskeln spannten sich an und ich wurde von einer Welle durchflutete, die mir das Atmen nahm. Mein Herzschlag setzte aus und ich stöhnte wieder seinen Namen, als ich meinen Höhepunkt fand.