„Unvorbereitet und ohne jegliche Hinweise eine Insel die übers Meer wandert zu erkunden und nicht zu wissen was da kommt das ist mein Problem", ich war der Meinung sie hätte mir sicher noch mehr verraten das es uns leichter und weniger Kraft gekostet hätte, ohne das es Hinweise waren die mich ins Jenseits schickten. „Mein Tod hätte außer für dich keine Konsequenz. Obwohl du sicher auch ohne mich zurecht kämst", gab es niemanden den ich zurücklassen würde. Außerdem wäre es nicht das erste Mal das sich jemand meinen Tod wünschte, versucht hatten es bereits viele, doch sie waren alle gescheitert. Eine Untote war da sicher keine Gefahr, zumal ich keine Angst hatte dem Tod ins Auge zu sehen wäre er doch eher eine Befreiung. Bei ihrem Vortrag verdrehte ich die Augen nachdem sie mich ausgebremst hatte. "Es wäre nicht das erste Mal das sich jemand meinen Tod wünscht und du solltest wissen das ich ein vorsichtiger und wachsamer Mensch bin, der sicher nicht alles glaubt was man ihm direkt erzählte", erklärte ich.

Ich holte aus und gab ihm eine Ohrfeige. Sag sowas nie wieder in meiner Gegenwart. Solange wir beide hier sind, sind wir ein Team!, fuhr ich ihn an. Scheint ja in eurer Welt so sein, dass sich irgendwie jeder jeden umbringen will und man niemanden vertrauen kann, aber da wo ich herkomme ist das nicht so. Wir stehen zusammen und kämpfen gemeinsam, um das zu erhalten, was uns wichtig ist. Wer Hilfe brauch, wird in Konoha immer Hilfe bekommen und ein Teamkollege ist sowas wie deine Familie. Wie konnte man nur so über andere und sich selbst denken. Ich sah ihm anhand seiner Augen an, dass er für den Tod bereit war und ich wusste nicht, ob es mir gefiel. Wenn einem von uns der Tod droht, dann drehen wir uns nicht weg, sondern greifen den Sensenmann an. Egal, was dir hier dein Leben nehmen will, muss erst an mir vorbei. Meinte ich dies doch ernst und drehte mich auf den Absatz um und ging weiter, besah mir die Häuser. Und wenn ich höchstpersönlich in den Zweikampf mit dieser Geistertussi gehen musste, dann würde ich es tun.

Ich sah sie kommen tat aber nichts gegen die Ohrfeige die sie mir gab. Sie schien wütend. Warum war mir nicht bewusst. „Was ich wann und wie Ausdrücke ist meine Sache und das lasse ich mir nicht verbieten sind das Tatsachen und nichts das ich herbeiwünsche", gab ich recht ruhig von mir, dafür das sie mich gerade versuchte zurecht zu rücken. „Aus der Schicht aus der ich stamme sind solche Drohungen alltäglich und wenn du wüsstest wie mein Leben aussah aus dem ich mich befreit habe, würdest du Worte wie diese nicht in den Mund nehmen. Orte wie den den du beschreibst gibt es auf dieser Welt, allerdings habe ich keinen derartigen kennengelernt" filterte ich das wichtigste heraus. Auf die Sache das wir ien Team waren und sie scheinbar aus einer anderen Welt kam ging ich gar nicht näher ein, das hatte für später noch Zeit. Es war offensichtlich das wir zusammenarbeiten mussten und da war ihre Vorlaute Klappe eben nicht hilfreich. „Du scheinst mir nicht viel zuzutrauen, wenn du glaubst ich muss beschützt werden. Ich habe nie offen ausgesprochen das ich wünsche zu sterben oder dies gar vorhabe", auch wenn ich daran gedacht hatte. Wir sollten uns einen Unterschlupf suchen. Ich habe keine Ahnung wie spät es ist, allerdings würde ich nicht unvorbereitet einfach draufloslaufen. Wir sollten uns Gedanken machen. Die Zeit, der Ort, was erwartet uns und welche Gefahren könnten sich uns in den Weg stellen", es war ein Vorschlag. Mein Blick auf eines der zerfsllenen Häuser gerichtet sah ich eine ähnliche Gestalt wie die der Dame, welche unsere Schritte verfolgte.

Ich atmete tief ein und aus. Verriet er mir doch etwas über sich. Sein Leben schien nicht sonderlich rosig zu verlaufen und meine impulsivität schien hier nicht förderlich zu sein, auch wenn ich mich dagegen kaum wehren konnte, war es eben ein Charakterzug von mir. Ich unterschätze dich nicht, nur gewöhne dich an den Gedanken, dass ich an deiner Seite kämpfe und da nicht abrücken werde, sagte ich dann wieder etwas ruhiger und schloss kurz meine Augen. Gut suchen wir ein Versteck und schauen dann wie es weitergeht, wobei ich glaube kaum, dass es hier etwas wie Privatsphäre gibt. Also such dir einer der Bruchbuden aus, meinte ich und strich mir über die Stirn.

„Ich bin Einzelkämpfer, mich an etwas dergleichen zu gewöhnen fällt mir schwer", warnte ich vor und nickte als sie mit meinem Vorschlag einverstanden schien. Ich nahm eines der bauffälligsten Häuser, schienen die meisten von geistern besetzt und ich glaubte das dort wo es am wenigsten bewohnbar war, vielleicht auch weniger gab wo wir Unruhe reinbringen konnten. Sollte es regnen würde es ausreichend schützen und auch den leichten Wind würde es abdämmen. Es reichte um auszuruhen. Das Gebäude betreten, nahm ich den nächstbesten Raum und setzte mich an eine der kaputten Wände. Was genau hier einmal war, war mir egal und so sah ich mich weniger um als das ich auf etwas lauschte das Gefahr bedeuten konnte. „Ich bezweifle das wir einfach so durch diese Sektoren gehen können und hier einfach so rausspazieren", wiederholte ich meine Vermutung und sah zu Hanna. „Außerdem vermute ich hier einen Haufen Untote die uns das Leben schwer machen", fuhr ich fort. „Wir haben keine Vorräte mit und ich weiß nicht wie man etwas bekämpfen soll das nicht lebt. Ich befürchte unsere Waffen werden hier nicht viel nützen", seufzte ich und lehnte mich zurück ehe ich meinen Kopf nach hinten legte und durch die kaputte Decke starrte.

Super ein Solokrieger, sicherlich hatte Naruto mehr Teamgeist und machte weniger Ärger als dieser Kerl. Seufzend folgte ich ihm in das Haus, das uns wohl etwas Deckung gab, wobei ich mich ständig beobachtet fühlte. Nein, ein Spaziergang wird es sicherlich nicht, aber ich glaube, dass wir es trotzdem schaffen können, meinte ich zu ihm und setzte mich ihm gegenüber. Es gibt immer etwas, womit man kämpfen kann, versuchte ich ihn aufzuheitern und rutschte etwas von ihm weg. Vielleicht sollten wir auch eine Kreatur der Nacht dazu befragen, zudem war er auch ein Geist und wir hatten schon so einiges hinter uns gebracht. Meine Finger zusammengelegt konzentrierte ich mein Chakra und biss mir dann in den Daumen, bis Blut an diesem herunterlief. Jutsu des vertrauten Geistes, sagte ich und schlug meine Hand auf den Boden, ehe sich ein Pentagram unter mit bildete und aus diesem Geru aufstand ein großer Werwolf in Jeans und Schlagringe. Er wuchs gut drei Meter in die Höhe und musste in der Hocke bleiben, damit er nicht durch die Decke brach. An was für einen Ort hast du mich den gerufen Hanna?, fragte er mich sogleich und sah mich grummelnd an, ehe er durch seine stechend gelben Augen zu Kyouta sah. Und wer ist der Kerl da? Ich lächelte ihn an. Das ist Kyouta Garu und wir brauchen deine Hilfe, denn wir scheinen auf einer Geisterinsel festzustecken und scheinbar will uns alles hier umbringen, kannst du uns helfen? Knurrend sah er von Kyouta weg und richtete sein Blick auf mich. Das dies hier kein Ort für Lebende ist weißt du sicherlich und Geister sind immer so eine Sache... nicht jeder geht ein Packt mit dem Lebenden ein.

„Ich kann mich jciht erinnern etwas geeignetes für Geister eingepackt zu haben, liegt vermutlich noch in meiner Kajüte", gab ich zurück und blickte wieder auf sie als ich Bewegungen war nahm. Sie legte ihre Finger zusammen und schien sich zu konzentrieren, ehe sie irgendwelche Zeichen ausführte und sich selbst verletzte, ehe die Hände auf den Boden schlugen und ein Pentagram erschien. Vielleicht war sie ja etwas wie eine Hexe, denn kaum hatte ich ein paar mal geblinzelt, da stand ein gut drei Meter größer Wolf auf zwei Beinen in dem Raum. Ich spürte wie sich mein Herz ein wenig beschleunigte und meine Hand lag schon wieder an dem Griff meines Dolches, während ich mir das Tier, welches sprechen konnte mit Hanna unterhielt. Seine stechen gelben Augen legten sich auf mich und ich drehte mich mit einem „Pft", zur Seite weg. Ich hatte furchtbar viele Fragen. Nicht nur zu den Künsten die Hanna ausführte auch zu der Welt aus der sie kam, schließlich hatte sie gemeint, wenn auch nur indirekt das sie aus einer anderen stammte. Es schien vermutlich auch dort kämpfe zu geben, aber gab es dort auch Grausamkeiten wie es sie hier gab. Nach außen hin völlig ruhig und keine Miene verziehend, blickte ich zurück nachdem der Wolfsmann knurrte und sich wieder der jungen Frau zuwendete, als diese nach Hilfe fragte.

Garu sah wieder zu Kyouta und dann wieder zu mir. Kann der Kerl auch reden?, fragte er mich und setzte sich wie ich im Schneidersitz hin. Ich kratze mich an meine Wange und schmunzelte. Er ist ein ruhiger Mensch, aber trotzdem recht nett, wenn er seine Momente hat. Ich fand das eigentlich ganz gut beschrieben und Kyouta konnte ganz nett sein. Naja egal, aber zurück zu deiner Frage. Ihr müsst unterscheiden zwischen Toten ohne Körper und welchen mit Körper. Beides kann hier leben und die Gerüche die mir hier in die Nase steigen, kriecht hier einiges herum. Untote mit Körper könnt ihr kämpfen, aber das wird ihnen nicht viel ausmachen, sie fühlen keine Schmerzen oder der gleichen und umbringen könnt ihr sie nicht. Da ich dich kenne und deine Fähigkeiten, rate ich dir, dein Chakra für mich einzusetzen, denn hier hast du nicht sonderlich guten Karten ohne mich... Ja, er wusste, dass ich die meisten kraft aus dem Licht bezog und damit kämpfte, während er seine Kraft aus dem Mond zog. Somit war er mein einziger Trumpf. ich weiß, ich baue auf dich, Garu... Seine Pranke legte sich um meinen Kopf und strich mit darüber, wobei ich fast in seiner Hand verschwand. Meine Clan dient deinem seit Generationen, mach dir keine Sorge ich bin an deiner Seite, versicherte er mir. Bei den Geistern ohne Körper ist das so eine Sache... sie können eure tiefsten Ängst herausfinden, wenn ihr etwas schrteckliches Erlebt habt, dann werden sie es herausfinden und gegen euch einsetzen... Sie greifen eure Psyche an, allerdings sind wir nicht ganz unverwundbar. Wir brauchen eine Energiequelle und wenn irh die ausmachen könnt, dann habt ihr eine Chance gegen diese.

Erneut schnaubte ich, als er fragte ob ich reden konnte. Natürlich konnte ich das. Auch wenn es nicht so aussah so lauscht eich jedem seiner Worte und in meinem Falle hörte sich das alles andere als gut an. Ich hatte keine Angst vor den Untoten selbst, allerdings davor das meine zweite Seite zum Vorschein kam. Was die schweren Punkte der Vergangenheit anging so gab es ausreichend um mich zu provozieren und ich wusste nichts was ich tun konnte um das zu verhindern. Mein Körper spannte sich an und ich schien dementsprechend eine Gefahrenquelle zu sein. Ich wollte nicht mit meiner Vergangenheit konfrontiert werden, nicht heute, nicht morgen, niemals mehr. „Wie sieht eine solche Energiequelle aus", wenn es das Einzige war was uns half so mussten wir diese finden.

Garu entließ mich aus seiner Pranke und wir tauschten einen vertrauten und lieben Blick. Unser Pakt war mit Blut besiegelt und niemand würde ihn brechen können. Garu würde auch nach mir für meine Familie da sein und wir verstanden uns sehr gut. Sein Blick wanderte wieder zu Kyouta und er schnaubte. Ich weiß nicht, ob mir deine Reaktion so gefällt und deine Anspannung im Körper kann ich bis hier hin sehen, grollte er und sah wieder zu mir, ehe er auf Kyoutas Frage einging. Der Gegenstand oder was auch immer kann alles möglich sein. Es kommt drauf an, was der Person einst etwas bedeutet hat. Ich bin an Hanna gebunden, denn durch ihr Blut kann ich in diese Welt treten. Solange sie lebt werde ich immer aus dem Geisterreich wieder auferstehen, beantwortet er seine Frage, aber ließ aus, dass es auch an unser Chakra geknüpft war. Das ich seine Energiequelle war, stand außer Frage und selbst wenn die Geister es hörten, würde sie es sicherlich schon längst vermuten, denn immerhin hatte ich ihn heraufbeschworen. Okay, aber wie erkennen wir sowas?, wollte ich wissen. Ein Geist ist darauf bedacht diesen Gegenstand oder dieses etwas zu schützen, weil es ihn an der irdischen Welt festhält, also müsst ihr auf ihre Reaktionen achten. Es kann auch eine gewisse Energie von diesem ausgehen. Es muss etwas sein, was ein rest Lebensenergie hat, denn davon zerren wir. Bei den Körpereigenen Geister, die ihr auch direkt angreifen könnt ist es leicht. In ihrem Körper steckt die Energie und wenn er diesen zerstört verschwindet auch dieser, doch ihr müsst, den letzten Lebenspunkt ausmachen. Das kann ein Finger sein, ein Organ alles an Körper eigentlich, aber wenn ihr diesen Kern nicht trefft, lebt der tote Körper weiter. Habt ihr sonst noch fragen?

„Mir egal ob es dir gefällt, haltet euch in solchen Fällen lieber einfach fern von mir", war das einzige was ich sagte. Team hin oder her, wenn die Geister herausfanden wie sie meine zweite Seite hervorriefen und dies auch aus Spaß taten, war keiner mehr sicher. Sollte sich einer in ein Abbild meiner Schwester verwandeln.... Ich schüttelte den Kopf, wollte gar nicht daran denken. Das war definitiv keine Insel für mich. Ich war förmlich ein seelisches Wrack und es gab ausreichend Stoff den man einsetzen konnte um mir zu schaden. Meine Hand fuhr zu der Kette und ich umschloss den Anhänger an dieser. Es war einst ein Geschenk von ihr gewesen und ich hing mehr als nur ein wenig daran. Es war die letzte Erinnerung an sie. Neben meinen Gedanken hörte ich zu als Garu nannte sie ihn glaube ich weiter erzählte und erklärte wie das mit der Energiequelle gemeint war. Bei seiner Frage schüttelte ich dne Kopf.

Ich sah auf, als Kyouta meinte, dass wir uns von ihm fernhalten sollten, wenn der Fall bei ihm eintrat. Die Geste zu seiner Halskette entging mir nicht, schien sie doch für ihn von Bedeutung zu sein, was auch immer er mit sich herumtrug, musste wohl eine große Last für ihn sein. Garu seufzte nur und sah Kyouta durch seine gelben Augen an. Wenn du Hanna ans Leben gehst, dann werde ich dich in der Luft zerreißen, meinte er nur und sah dann zu mir. Ihr solltet euch etwas ausruhen und ich halte für euch Wache... ich denke, dass ihr die Kraft beide nötig habt. Garu konnte in dieser Welt bleiben, auch wenn ich schlief, besaß er doch auch eigenes Chakra und würde es nutzen. Ich denke, dass du recht hast und was dich angeht Kyouta, werde ich dich sicherlich nicht mit deinen Ängsten allein lassen. Wir sind hier ein Team und ich dazu gehört es auch den anderen zu schützen, egal was kommen wird. Ich kuschelte mich an das weiche Fell von Garu, während seine Pranke sich auf mich legte und seine Kralle kurz durch meine Haare glitt und eine Strähne festhielt. Ich hatte schon befürchtet, dass du das sagst. Ihr Menschen seit wirklich seltsam und so anders als wir..., brummte er leise, was mich schmunzeln ließ. Kyouta, du solltest auch schlafen und dich ausruhen. Ich halte Wache... Während sein wachsamer Blick umherschweifte, schloss ich meine Lider und schlief gleich ein. Bei Garu fühlte ich mich immer sicher.

„Kannst es ja versuchen", ich mochte es nicht wenn man mir drohte, außerdem sprach ich die Warnung gerade deswegen aus, damit niemand anderes verletzt wurde. Als er meinte er wollte Wache halten lehnte ich den Kopf zurück und schloss die Augen, hörte dem zu was Hanna sagte und schüttelte innerlich den Kopf. Was wusste sie schon von meinen Ängsten. Ich würde nicht schlafen, konnte ich auch gar nicht. Darauf wartend das die junge Frau eingeschlafen war, richtete ich meine Augen, kaum hatte ich diese wieder geöffnet auf Garu. „ Garau... Bemerkst du die kleinste Veränderung bei und an mir, nimm Hanna und Lauf, haltet euch von mir fern. Sollte das nicht funktionieren, tu mir den Gefallen und greif mich an, halte mich auf oder töte mich wenn es sein muss", flüsterte ich fast, wollte ich Hanna nicht aufwecken, geschweige denn das sie davon erfuhr. Das war mein voller Ernst. Ich wusste was passierte wenn mich mein alter Ego übermannte. Ich vermochte dann nicht mehr Freund von Feind zu unterscheiden. Es war mir egal was da vor mir stand ich würde es angreifen. Ich wartete gar nicht wirklich auf eine Antwort, lehnte mich wieder ganz zurück und schloss die Lider. Ich wollte versuchen zur Ruhe zu kommen wenn ich schon nicht schlief.

Ich schleif schon tief und fest, während mir das Fell von Garu Wärme spendete. Das mag sein, dass deine Aussage klug ist, aber du unterschätzt Hanna und auch mich, sagte Garu und schmunzelte. Ich höre nur auf Hanna und du hälst sie für ein naives und dummes Mädchen, dass beschützt werden muss. So hab ich anfangs auch gedacht, daher verstehe ich dein Denken gut, allerdings hast du ihre Stärke noch nicht begriffen. Wenn sie bei dir bliebt, dann bliebe ich an ihrer Seite. Frag dich doch mal, warum eine andere Nation sie allein losgeschickt hat. Grinsend strich er mir durch die Haare.

Ich schnaubte erneut als ich seine Antwort hörte. „Das hat nichts damit zu tun das ich euch unterschätze, ich kann eben unberechenbar werden, blutrünstig und habe das nicht unter Kontrolle", gab ich leise von mir. „Hanna hat ein falsches Bild von mir", ein gequältes Lächeln huschte über meine Lippen. „Ich bin nicht nett. Ich bin nichts weiter als ein Taugenichts, ein Mörder, ein Feuerteufel und für so manchen Menschen schon der Henker gewesen", diese Seite war ihr völlig unbekannt und ich hoffte das sie diese auch nicht kennenlernte. Ich rührte mich kein Stück sondern blieb regungslos, lauschte auf die Umgebung.