„Verbringe etwas Zeit mit mir und du wirst was finden, das garantiere ich", grinste ich verschlagen und ging in Verteidungungsstellung, als ein paar mehr von ihrer Sorte auf mich zukamen. Bereit es mit jedem einzelnen aufzunehmen, war ich verwundert das alle verschwanden und scheinbar nur das Original noch vor mir stand, ausholte und ihre Faust in meinem Magen versenkte. Leise stöhnend, sah ich noch ihr Knie, schob meinen Arm vor und federte den Kick mit diesem ein wenig ab. Es tat weh aber ich war niemand der sich wegen Schmerzen beschweren würde. Mich auf den Boden gekniet, tief durchgeatmet, zögerte ich nicht, ließ meine Hand vorschnellen, ehe ich Standbein umfasste und kräftig daran zog. Kaum schlug ihr Körper auf den Boden, befand ich mich über ihre, ihre Beine Blockiert, damit etwas dergleichen ncjht erneut passierte, war dies immer noch ein menschlicher Körper und dementsprechend verletzlich. Mein Messer an ihre Kehle gedrückt sah ich grinsend auf sie hinab

Er hatte meinen Schlag abgeblockt und er zog mir mir einem kräftigen Ruck mein Standbein weg. Krachend landete ich auf den Boden und keuchte schmerzlich auf, als er sich über mich beugte und meine beine blockierte. Seine Klinge blitzte an meinem Hals auf, aber er hatte noch nicht zugeschnitten, sonst wäre ich sicherlich Tod. Falls du jetzt hoffst, dass ich schreie und um mein Leben bettel, dann hast du dich geschnitten. Ich drückte mein Kunai gegen seine Hose. Sobald du mir die Kehle durchschneidest, dann kastriere ich dich. Du wirst jämmerlich verbluten hier. Happy End, grinste ich ihn nur an und drückte meine Klinge weiter gegen seine Hose, sodass der Stoff spannte. Und wenn du mir nicht glaubst, meine Muskeln sind so angespannte, dass sie nachgeben, sobald ich sterbe oder mich irgendwie bewege. Und nur damit du es weißt, die Klinge ist so scharf, dass sie durch deinen Eier, Schwanz und Hose nur so schneidet wie Butter. Es war eine Pattsituation, außer er wollte einen Tod durch Verbluten seiner Weichteile haben. Du bist also der einzig wahre Kyouta?, fragte ich ihn und legte den Kopf schief.

„Warten wir ab, wir sind noch lange ncjht fertig", jeder hatte seine Schmerzgrenze und ich würde sie schon dazu bekommen. Ihr Keuchen war immerhin schon mal ein Anfang. „Was glaubst du eigentlich wie egal mir mein Tod ist, auch wenn ich mir einen durchaus besseren vorstellen könnte", durch Kastration war eben ne andere Nummer, aber ich bezweifelte sowieso das sie es tat. Sie würde mich nicht töten, schließlich hatte sie ihn vorhin davor bewahrt mich rauszulassen. Warum sollte sie das tun wenn ihr jciht irgendwas an ihm liegen würde. Ich drückte meine Klinge noch ein wenig weiter an ihren Hals und spürte wie sie es mit ihrer Klinge ebenfalls tat. Ich drückte ich meine Hüfte noch ein wenig entgegen, darauf achtend das ich mich nicht schnitt, schließlich hatte ich nicht vor vor ihr zu sterben. „Du wirst mich nicht töten und wenn doch, solltest du es jetzt tun, bevor ich dich ausbluten lasss", flüsterte ich in ihr Ohr, kaum hatte ich mich ein wenig vorgebeugt und führte die Klinge leicht über die Haut an ihrem Hals entlang, ehe ich meinen Kopf ein wenig zurückzog und fuhr mit meiner Zungenspitze langsam über den kleinen Schnitt. Der Geschmack von Eisen war einfach köstlich

Er schien wirklich nicht beeindruckt zu sein. Könnt ihr beide mir mal erklären, warum ihr unbedingt sterben wollt?, fragte ich ihn und spürte, wie er mir die Klinge weiter gegen den Hals drückte, als ich meinen Drück verstärkte. Langsam zog er seine Klinge über meinen Hals und ich fühlte den brennenden Schmerz, ehe ein Teil meines warmen Blutes darüber floss. Er hatte mir nicht wirklich die Kehle durchgeschnitten, denn sonst würde ich weder atmen noch sonst etwas können. Keine Sekunde später leckte er mir diesen vom Hals. Und schmeckts?, gab ich von mir locker, obwohl mein Herz raste und meine Finger sich um die Klinge krampften. Normalerweise, lecken die Kerle woanders, wenn ich mit ihnen so liege und ich würde jetzt gerne deine sündigen Lippen küssen, aber..., ich ließ meine Klinge los, zog meine Hand unter ihm hervor und schlug ihm mit der Faust gegen die Wanne, drückte ihn von mir und strampelte meine Bein frei, ehe ich ihn umwarf und mich auf ihn setzte und mich wegrollte.

Bei ihren Worten war ich nicht wirklich überrascht. Mein kleiner Mitbewohner gerade, erwähnte häufiger mal das er gerne sterben würde und so mahnte er jeden ihn zu töten sobald ich zutage trat. „Sehr gut", bestätigte ich nickend und sah auf die herab, fand ihren nächsten Kommentar doch recht frech und überaus amüsant. Ihre nächste Tat allerdings war weniger angenehm, naja ich lag eben nicht gerne unter der Frau, war ich doch recht dominant und gab diese niemals ab. Ich rieb mir über die geschlagene Stelle und richtete mich etwas auf als sie wieder von mir gerollt war. Ich ging davon aus das sie bereits vorher schon ausreichend Energie verbraucht hatte und so durfte sie etwas geschwächter sein als ich, auch wenn Kyouta diese scheiße mit der Unterdrückung ebenfalls etwas gekostet hatte. Ich sah mich um und stutzte, fragte mich wo der Wolf und der Geist wohl hin waren hatte ich nicht mitbekommen, dass der Kampfeslärm ruhiger geworden war.

Er erhob sich und rollte von mir herunter und ich griff sofort wieder mein Kunai, als wir uns gegen überhockten. Kann man mit dir auch mal ein Paar Worte reden oder bist du auch so ein arroganter Idiot, der alles besser weiß?, fragte ich ihn und sah mich nach Garu um. Er war nicht zu weit von mir entfernt. Du bist komisch, aber das weißt du selbst, sagte ich zu ihm und strich mein bauchfreies Oberteil zurecht, während ich ihn ansah. Er hatte die gleichen hypnotischen Augen wie Kyouta und ich sah ihn einen ganze Zeit an. Hör zu Sportsfreund. Mir egal, wer von euch beide gerade am Drücken ist. Ob du jetzt da bist oder Kyouta ist mir ehrlich gesagt ziemlich egal. Ich hatte gegen beide nichts, abgesehen davon dass der eine wohl in meinem Blut baden wollte. Ich kann dir nur eines sagen, tötest du mich, dann hockst du hier für immer fest. Du, Kyouta und ich hocken nämlich in einer beschissenen Lage fest und hier geht es um unsere Seelen. Wir können diese Orte nicht verlassen, wenn wir Prüfungen nicht bestehen und wenn es dir am Arsch vorbeigeht, dann schlage ich vor, du baust ich drückte ihm den kaputten Stuhl in die Hand. diesen wieder zusammen. Auf dauer zu stehen kann langweilig werden. Ich will hier auf jeden Fall weg. Achja deine rechte Hand kann dann ihren Job noch besser machen, Zeit zum üben haste dann ja, denn du bist hier verdammt, während ich jetzt gehe, die Prüfungen bestehen und dann winke ich dir nett zu.

Ich zog eine Augenbraue hoch als sie anfing zu reden und zu predigen. Hatten wir hier nicht einen Priester, der dafür zuständig war? Als sie meinte ich sollte ihr zuhören, schnaubte ich erst, stellte mich schon wieder angriffsbereit hin, interessierte es mich eigentlich so gar nicht, doch hielt ich inne, kaum das ich lossprinten wollte und sie mir die Situation erklärte in der wir uns befanden. Klar ich war selbstgefällig und mich interessierte eigentlich so niemand außer mir selbst und natürlich meine Bedürfnisse die ich hatte, aber mich bis in alle Ewigkeit langweilen, dazu hatte ich auch nicht wirklich Lust. „Ihr Weiber seid echt alle anstrengend wisst ihr das? ", seufzte ich und schmiss den Stuhl zur Seite den sie mir in die Hand gedrückt hatte. „Du sagst also das wir den scheiß hier zusammen machen müssen, richtig?", hakte ich nach und stellte mich locker hin, legte die Hand die immer noch das Messer umklammert hielt an meine Hüfte, ehe ich den Kopf schief legte und leicht grinste. „Das heißt mit fröhlich winken wird es sowieso nichts", fuhr ich fort. Ich überlegte, legte den Kopf in den Nacken und seufzte, ehe ich eine Entscheidung traf. „Hör zu Kleines. Ich wäre bereit zu helfen, allerdings habe ich Bedingungen", erklärte ich und sah sie wieder an. „Erstens bleibe ich da, lass den Schwächling wo er ist. Er ist sowieso nur ein Hindernis mit seinem ewigen Gejammer. Da dieses Mistding von Kette weg ist, gehe ich davon aus das sie gestohlen wurde und wir das Ding zurückholen müssen, allerdings will ich sie nicht", sie war nur ein Stück Erinnerung das Kyouta dabei helfen würde die Oberhand zu gewinnen, musste ich zugeben das er heute ganz schön gegen mich kämpfte. Ob das an ihr lag? „Du kannst sie also verwahren, bis wir hier durch sind", fuhr ich fort. „Dieser sogenannte Waffenstillstand, gilt nur bis zum Ende. Ich will dein Blut sehen und daran wird sich nichts ändern. Sobald wir also hier raus sind, werde ich genau da weiter machen wo wir gerade aufhören", ich konnte mich durchaus zügeln, auch wenn ich es nur ungern tat, aber es war ja nur vorübergehend. „Und was diesen Handjob angeht.... ", grinste ich nun wieder breit. „Ich denke du wärst wie geschaffen dafür mir diesen abzunehmen. Wenn deine Finger genau so geschickt sind wie dein Mundwerk, dann hab ich ja nen Sechser im Lotto gewonnen", hey ein wenig spaß durfte ich mir ja wohl erlauben, wenn ich sie gerade schon nicht aufschlitzen durfte.

Er wollte mir erst nicht zuhören, warum sollte mir auch jemand mal zuhören? War ja nur ich. Ich stemmte meine Hände in die Hüfte und sah ihn an, während er mir einen Vorschlag machte. Mir ist egal, wen ich bei mir habe, sagte ich zu ihm. Er war angriffslustiger und ging aggressiver vor, was seine Vorzüge hatte, aber Kyouta war ruhiger und durchdachter. Gut, bevor ich einschlage noch zwei Sache. Treib es mir keiner Geistertussi, die dich anbaggert, die bringen dich nämlich auch ins Grab. Manche Geister geben dir Hinweise, aber eigentlich sind sie nur drauf aus, dich hier festzuhalten und dann wirst du nie wieder Blut fließen sehen, sagte ich zu ihm und ging einen Schritt auf ihn zu. Ich hab nicht vor ins Gras zu beißen, schmeckt nicht und ich lebe zu gerne. Wenn du mein Blut sehen willst, schau einmal im Monat vorbei ich drückt dir meine Binde von der Monatsblutung in die Hand, damit gab ich ihm grinsend einen klaps auf die Schulter. Oh Schätzchen, sollte ich jemals ja zu dir sagen, dann vergleichst du es nicht mehr mit einem Lotteriegewinn. Ich bin besser.und ließ ihn stehen, während ich zu dem Loch ging, dass Kyouta vorhin angefangen hatte aufzuhebeln. Die Kette geht in meinen Besitz über, wir brauchen sie sonst hockst du hier fest, erklärte ich ihm und begann ein weiteres Brett aus dem Boden zu hebeln.

„Warum sollte ich ne tote nehmen, wenn ich auch lebendes Fleisch da habe", grinste ich, hörte aber was sie eigentlich meinte. Als würde mich so ne Seele interessieren, die konnten mir alle gestohlen bleiben. „Dann solltest du diesen Hinweisen wohl besser lauschen", ich war nicht unintelligent, aber wenn mich etwas langweilte, schaltete ich gerne mal ab. Bei der Aussage das sie mir ihre binde in die Hand drücken konnte, zog ich beide Augenbrauen hoch. Die konnte sie sich aber anderswo hinstecken. Blut war nicht gleich Blut, zog ich doch eher das pulsierende vor. „Ich sehe das mal als Angebot", grinste ich als sie meinte sie wäre besser als ein Sechser im Lotto. Das Wörtchen wenn war mir so ziemlich egal, das ließ ich gut und gerne mal verschwinden, wenn sie nicht in einen Satz gehörten. Sie stieg in das Loch in dem Boden und ich folgte ihr. Es war ein unterirdischer Raum und vollgestopft mit Regalen und Schränken. „Das artet ja noch in Arbeit aus", seufzte ich und begann die Schubfächer herauszureißen und zu durchwühlen.

hast du es so nötig?, fragte ich ihn, nachdem er zu mir ins Loch geklettert war. Deine andere Hälfte hat keinerlei Interesse an mir gezeigt, meinte ich zu ihm und sah mich um. Wo waren wir denn jetzt. Ich stöhnte auf, dass war doch nicht deren ernst? Was mich aber mehr beunruhigte war, dass Garu nicht mehr da war. Ich sollte ihn zurückrufen, bevor noch etwas passierte. Ich löste das Jutsu auf und sah zu Kyouta. Wir haben nicht viel Zeit bis der Priester wieder da ist, sagte ich zu ihm und begann ebenfalls alles aufzureißen. Ich hasse diese Ort, maulte ich und begann den nächsten Schrank zu durch wühlen.

„Du glaubst gar nicht wie enthaltsam meine andere Hälfte ist, dabei spricht unser Aussehen absolut für uns. Also ja, so langsam dürfte da gerne mal wieder was laufen", gab ich schulterzuckend zurück, riss die nächste Lade aus dem Schrank und durchsuchte sie. „Auch wenn wir unterschiedliche Charaktere haben, so ticken wir was Frauen angeht doch relativ gleich und glaub mir er hat wenigstens ein mal daran gedacht das du ganz passabel aussiehst und das soll schon was heißen. Er hat ein gutes Auge für Schönheit, das muss ich ihm zugestehen", schließlich lebte er jahrelang mit einer zusammen..Ich stoppte in meiner Wühlerei, als ich einen Gegenstand entdeckte der nicht hier her zu gehören schien. „Deins", fragte ich als ich es hervorgeholt hatte und hielt das Ding hoch ehe ich mich zu ihr drehte.

Wie kann man denn bitte so enthaltsam leben? Ist er ein Mönch?, musst ich kichern und hielt mir dann leicht die Hand vor den Mund. Wenn er mir nicht an die Gurgel wollte war er ein echt netter Zeitvertreib. Ja das Zölibat ist nicht für jeden etwas. ja, er sah gut aus und das wusste er offenbar. manche sehen gut aus und manche nicht, daran ändert sich das Wesen des Menschen nichts. Du kannst den tollsten Körper haben, wenn dein Charakter hässlich ist dann bist du hässlich. Ich riss die Schubladen weiter aus den schränken und da fiel sie mir entgegen. Es war die Halskette von Kyouta. Ich brauchte mich nur umzudrehen, dann wäre Kyoura erlöst. Stopp komm nicht näher und seh weg, sagte ich zu ihn. Was tat ich da? Half ich gerade den bösen Kyouta da zu bleiben und ließ den guten Kyouta, wo er war? ich hab die Halskette. Ich muss sie nur verstauen. erklärte ich meinen Ausbruch und suchte ein passendes versteck und verstaut sie in meine Tasche an der Seite, als ich mich umdrehte und dankbar mein Stirnband annahm. danke.

„Er hat es eben nicht so mit Menschen, wie du gemerkt haben dürftest, auch wenn ich es ihm nicht verübeln kann, bei dem was er mitmachen musste. Was eigentlich auch der Grund für meine Existenz ist", überlegte ich und zuckte mit den Schultern. „Schöne Frauen sind mir trotzdem lieber", erklärte ich und sah grinsend zu ihr, wollte gerade einen Schritt machen als sie mich davon abhielt. Den Kopf schief gelegt, verstand ich nicht was denn nun los war, musste ich erneut grinsen, als sie mir erklärte das sie meine Kette gefunden hatte. „Hast mich wohl lieber um dich als mein anderes Ich. Ich kann es dir nicht verdenken", das polierte meine Ego nochmal so richtig auf auch wenn das nicht wirklich nötig war. Sie griff nach dem Stirnband und ich konnte es mir nicht verkneifen es nicht direkt loszulassen sondern zog daran kaum hatte ihre Hand das ding umschlossen um sie mir ein wenig näher zu bringen.

Ja, die Sache mit der Sklaverei, sagte ich zu ihm und biss mir auf die Lippen. ich finde sowas abscheulich. Einen angehenden Sklavenhandler hab ich in meiner Welt umgebracht. sagte ich zu ihm und als ich mein Stirnband umfasste ließ er es nicht los sondern zog mich zu ihm heran. ich habe gegen keinen von euch beiden etwas. Solange du mich nicht töten willst, kann ich mit vielem umgehen und ich hab dir mein Wort geben, dass ich dich draußen lassen. Und an mein Wort halte ich mich. es galt zu meinem Ehrenkodex, dass ich mich daran hielt, obwohl mir das wohl sicher eine Predigt halten würde. Ich zog an meinem Stirnband, dass er nicht losließ. findest die Farbe rot wohl schön, aber mir steht es besser, glaube mir. Zudem würde ich dir deine Finger abschneiden, wenn du es behalten willst. Das ist mein wertvollester Besitz.

„Es ist weniger die Sklavenarbeit die er verrichten musste. Eher hängt ihm der Tod seiner Schwester nach der durch ihn veranlasst wurde. Tja hätte das Mädchen eben nicht umbringen sollen", zuckte ich mit den Schultern und behielt das Stirnband weiter in der Hand. „Sklavenhandel ist hier weit verbreitet und glaub mir wenn ich dir sage das es in dieser Welt Monster gibt die sich den Arsch ablachen wenn du sie für etwas Toten willst das in ihren Augen eine Nichtigkeit ist... Ich weiß ja nicht was die Sklaven bei euch ertragen müssen, aber hier sind sie nichts weiter als Abschaum für ihren Herren immer in der Gefahr leben müssend das ihnen der Kopf von den Schultern gesprengt wird", fuhr ich fort und ließ das Ding dann los. Ich wusste nicht warum er ein Geheimnis aus den Dingen machte die er erleiden musste. Er sollte im Grunde genommen stolz darauf sein das er das alles überlebt hat, wenn auch nur durch mich. „Nimm es... Jetzt wo wir das haben, wie geht es weiter? ", fragte ich und sah sie weiter an.