Ich richtete die Ameise so, dass der Sand an einer Schlaufe hochlaufen konnte und in ihren Bauch. Winkte Maron nach, die bereits losging und lehnte mich dann an eine Wand, damit es nicht so auffiel, nahm eine ganz lockere Haltung ein. Wir kommen schon nach dahinter, wer dafür verantwortlich ist Gaara, sagte ich zu ihm und warte auf Meirumi, die bald kommen sollte. Maron hatte schon den Tunnel durch den offiziellen Eingang verlassen. Es gibt eine guten halben Tag von hier ein kleines Dorf in dem wir untertauchen können und uns ausruhen. Die Informationen zusammentragen und uns unter die Leute mischen, damit man uns nicht fand. Dann konnten wir weiter machen und den Verantwortlichen suchen, den den mussten wir uns auch noch entledigen.

„Alles klar, dann bis gleich", ich sah ihr kurz nach und nahm dann die rechte Abzweigung. Der Gang war, wie der vorherige auch schon, eher dunkel gehalten. Es dauerte ein bisschen ehe ich das Ende erreichte. Hier gab es keine weiteren unnütze Türen, nur die doppelte metallene Tür in die zwei runde Fenster eingearbeitet waren. Ich fasste in meine Waffentasche, wühlte kurz kurz darin herum und holte dann die Briefbombe heraus. Bevor ich diese anbrachte, warf ich einen Blick hinein und entdeckte ein paar Männer in weißen Kitteln die über verschiedene Tische gebeugt standen. Scheinbar waren sie wirklich noch in der Entwicklung, konnte ich nichts entdecken das darauf zeigte das sie bereits einen Prototyp oder dergleichen hatten. Auf jedem Tisch standen andere Chemikalien, während die Arbeiter diese konzentriert zusammen mischten. Ich riss mich von dem Bild los und brachte die Bombe versteckt in dem schmalen Spalt zwischen den Türen an und machte mich dann auf dne Weg. Die anderen sollten ncjht unnötig warten müssen.

Kankuro richtete seine Ameise so her das ich meinen Sand unbemerkt hineinlaufen lassen konnte. „Gut dann sollten wir das machen. Die Ruhe könnten wir alle gebrauchen. Maron hat sicher einiges an Chakra verbraucht genau wie ihr beide", nickte ich und beendete meinen Arbeit. „Wir sehen uns gleich", ich ging in Richtung Treppe warf noch einen Blick auf dne Tunnel in dem Meirumi noch immer war und folgte dann Maron nach draußen. Alles weitere konnten wir dann besprechen

-> Wald im Gebirge

Alles klar, ich komme mit Meirumi nach, sagte ich zu ihm und sah ihm nach, wie er sich ebenfalls auf den Weg nach draußen machte. Ich warf noch einmal einem Blick über meine Schulter und sah nach Meirumi. Jemand kam an mir vorbei und fragte, ob ich mit Würfeln kommen wollte, doch ich winkte schmunzelnd ab. Es wurden Scherze über mich gemacht, aber mehr war da auch nicht. Langsam wurde ich nervös brauchte sie schon wirklich sehr lange.

Ich erreichte recht flott den Eingang zur Lagerhalle, hatte meinen Helm vergessen und musste diesen noch holen, weshalb es ein Sekündchen länger gedauert hatte. Ich sah mich kurz um. Von Maron war nichts zu sehen und auch Gaara konnte ich nciht entdecken. Vermutlich waren sie schon vorgegangen. Ich setzte mich in Bewegung und ging in Richtung Treppe, als ich an der Schulter festgehalten wurde. Ich drehte meinen Kopf über die Schulter und wurde seltsam angelächelt. Hatte er mich erkannt?
Ich schüttelte den Kopf, konnte das nicht sein, es gab sicher eine Beschreibung von mir, aber ich würde mich vermutlich nicht mal selbst wieder erkennen. „Kann ich dir helfen? ", fragte ich ruhig und lächelte. Er beugte mich zu mir runter, legte seine Hand auf meine Hüfte und ich spürte seinen Atem an meinem Ohr ehe er mir ein paar Sätze zuflüsterte, die alles andere als jugendfrei waren. Scheinbar verwechselte er mich. Wo war ich hier bitte gelandet? Ich musste mich zusammenreißen, setzte erneut ein Lächeln auf, nachdem ich die Beherrschung über dieses verloren hatte und nickte ehe ich in Richtung Ausgang verschwand. „Lass uns verschwinden", sagte ich im Vorbeigehen zu Kankuro, der scheinbar auf mich gewartet hatte. Die Treppe hochgegangen drehte ich mich noch einmal um und sah den jungen Mann winken, ehe ich mich abwendete und dann verschwand.

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Na endlich, dachte ich mir und wollte mich gerade von der Wand lösen, als sie doch noch aufgehalten wurde. Was wollte man denn von ihr? Sie sagte etwas und schien weiter zu gehen, weshalb ich mich ihr gleich anschloss. Der Sand in der Ameise wog unfassbar viel und ich musste mich anstrengen normal zu gehen. hast du alles?, wollte ich wissen und schloss mich ihren schnellen Schritten an. Sie winkte dem Typen noch einmal zu und ging dann in Richtung Ausgang. Ich tat es anderen gleich und verabschiedete mich ebenfalls, nur um nie wieder zu kommen.

-Wald im Gebirge