Zum Antworten auf ihre Forderung blieb mir keine Zeit, erwiderte sie den Kuss kaum das ich ihn unterbrechen wollte. Sie schob sich mir entgegen und legte ihre Hände in meinen Nacken, während ihre Zunge über meine Unterlippe fuhr. Schmunzelnd öffnete ich meine Lippen für sie, wartete aber nicht darauf das sie ihre Zunge in meine Mundhöhle gleiten ließ, sondern verschaffte mir Zutritt zu ihrer, schob meine Hände ihren bekleideten Rücken hoch und verharrte in ihrem Nacken, wanderte mit der zweiten zu ihren Haaren und schob ihr ein paar Strähnen aus dem Gesicht.

Sein Schmunzeln konnte ich in dem Kuss fühlen, als er seine Lippen für mich öffnete, doch glitt seine Zunge in meinen Mund und ich seufzte als unsere Zungen miteinander tanzten. Durch die Hitze in meinen Wangen, fühlte es sich noch besser an, hatten ich doch schon einiges getrunken und kam mir vor wie ein Rausch. Seine Hände wanderten in meinem Rücken hoch und verharrte in meinem Nacken, während seine zweite Hand mir Strähnen aus dem Gesicht strich. Es war so eine zärtliche Geste, die mich schmunzeln ließ. Den Kuss lösend, leckte ich mir über die Lippen. Ich glaube du musst noch was trinken, kicherte ich und griff nach der Flasche, die ich ihm unter die Nase hielt. Auf seinem Schoss blieb ich sitzen, fand ich es doch recht bequem.

Sie stieg auf den doch recht sanften Kuss ein, ließ ihre Zunge mit meiner tanzen, war ich dieses Tanzes doch sehr viel besser mächtig als den mit meinen Füßen und ich drückte sie noch ein wenig näher an mich. Nur von kurzer Dauer war dieser und ihr Seufzen ließ einen kleinen Schauer durch meinen Körper fahren, ehe die Vereinigung unserer Lippen nachließ und sie meinte ich müsste noch mehr trinken. „Wenn du mich weiter so abfüllst werde ich meine Finger nicht von dir lassen können", schmunzelte ich, nahm sie entgegen und setzte die Flasche an Miene Lippen nachdem ich mich von ihr entfernt und zurückgelehnt hatte. Das sie auf meinem Schoß sitzen blieb störte mich gerade gar nicht, empfand ich ihr Nähe gerade eher zusagend.

Kichernd hielt ich zwei Finger unter die Flasche, als er diese ansetzte und trank. Wenn er nicht wollte, dass er sich einsaute, dann musste er halt viel trinken. Schreckte mich diese Drohung doch nicht wirklich ab und sicherlich lockte dies mich mehr, als er vermutlich ahnte. Seit dem letzten Abend war es, als hätte er mir eine Tür zu einem Raum geöffnet, den ich mehr erkunden wollte. Allein schon der Kuss und die Gedanken daran, schickte mir ein Schauer über den Rücken und noch zusätzlich kribbelte mein Bauch.

Sie ließ mich die Flasche gar nicht erst absetzen, legte zwei Finger darunter und hob sie noch zunehmend an damit ich sie austrank. Ich hätte ja gerne amüsiert über ihr Gekicher den Kopf geschüttelt, war das aber momentan nicht möglich. Die Flasche mit den letzten Schlucken geleert, schob ich ihre Finger beiseite und setzte sie wieder ab. „Warum willst du mich wirklich betrunken machen", fragte ich sie und legte meine Hände auf ihren Oberschenkeln ab, ehe ich leicht mirlt meinem Daumen darüber fuhr. Sie wollte das doch sicher ncjht nur aus Spaß an der Freude. Daneben benehmen würde ich mich nicht soviel war klar, aber das dürfte ihr ebenso klar sein, sie kannte mich eigentlich zur Genüge.

Er hatte die Flasche wirklich ausgetrunken und ich stellte die leere Flasche auf den Tisch zurück. Ich habe keinen richtigen Grund, sagte ich zu ihm ehrlich und sah auf seine Hände, die sich auf meine Oberschenkel gelegt hatten. Ich will, dass du Spaß hast und locker bist, erklärte ich weiter und lächelte ihn an trank noch einen Schluck aus meinem Glas, während ich den Druck seines Daumes auf meiner Haut fühlte und mir eine leichte Gänsehaut bescherte.

„Du bist echt seltsam", lachte ich leise auf ihre Antwort, war ich auch vorher, also bevor sie die Flasche angesetzt und mich gewissermaßen gezwungen hatte sie zu leeren ausreichend locker. „Ich hätte nicht gedacht das du so viel verträgst", stellte ich amüsiert fest. Sie trank eigentlich nie besonders viel und doch hielt sie ganz gut mit auch wenn sie etwas nach hing. „Gut, da ich ja nun locker bin, was willst du machen? ", hatte sie ihr Ziel erreicht und ich würde so einiges mitmachen. Nicht alles aber es war ein Tag mit Ausnahmen. Meine Hände entfernte ich nicht eine Sekunde von ihren Schenkeln, fühlte sich das gerade gar nicht schlecht an.

Ich wusste nicht, wie oft er mich schon als Seltsam genannt hatte. Ich auch nicht, stimmte ich ihm zu, als er meinte, dass er damit nicht gerechnet hatte, dass ich so viel vertrug. Ich war darüber auch echt erstaunt, aber ich konnte nicht aufhören zu grinsen. Du fragst mich, was ich machen will?, lachte ich auf. Okay, du bist betrunken, neckte ich ihn genoss das Gefühl seiner Hände auf meinen Oberschenkel. Gut, wenn ich bestimmen durfte, dann wollte ich das doch gleich einmal ausnutzen. Ich griff an seine Kragen und drückte ihm meine Lippen auf, rutschte auf seinen Beinen näher an ihn heran.

Ein leises Lachen verließ meine Kehle als sie feststellte das ich betrunken war und ich schüttelte amüsiert den Kopf. Das war ja wohl mehr als offensichtlich. Doch gespannt was sie vor hatte, zog sie mich am Kragen zu sich und drückte mir ihre Lippen auf. Mein Griff an ihren Schenkln festigte sich direkt und meine Hände wanderten langsam aber mit Druck zu ihrem Hintern, damit ich ihren bereits verkürzten Abstand zu unseren Körpern noch weiter verinngern konnte. Ich zögerte nicht den Kuss zu erwidern, allerdings schien sie sich ein wenig probieren zu wollen und ich war gespannt wie weit sie gehen wollte und würde.

Seine Hände glitten zu meinem Hintern und er schob mich näher zu sich. Ich drückte mich ihm entgegen und intensivierte den Kuss, setzte das um, was ich vor kurzem erst durch ihn gelernt hatte und ich lernte wirklich schnell. Meine Finger schoben sich von seinem Kragen aus hoch in seine Haare und durchwühlten sie, zog neckend daran, ehe ich mich zu seinem Hals hinabküsste. Dort an der weichen Haut leckte und saugte, wie ich es in Erinnerung hatte.

Sie intensivierte den Kuss wobei ich direkt mitzog, auch wenn dieser nur kurz hielt, schien sie das gelernte umsetzen zu wollen. Zufrieden brummend lehnte ich mich noch weiter zurück als sie sich zu meinem Hals voearbeitete und die geschlossenen Augen öffneten sich überrascht als sie sich an diesem festsaugte. Vielleicht hätte ich ihr sagen sollen das dies eher als Markierung des Besitzes diente und ich gehörte ja wohl niemandem. Ich sagte nichts, ließ sie machen so lange es bei diesem einen blieb und sie mir keinen Hals volle Flecken verpasste.

Ich ließ mir Zeit und leckte kreisen mit meiner Zunge über die Haut und knabberte mit den Zähnen an ihr. Ich hoffte, dass es sich genauso berauschend anfühlte wie er es bei mir ausgelöst hatte. Doch ich merkte mir fehlte in vielen Sachen das Wissen, konnte ich es nur durch erkunden wegmachen. Meine Finger tiefer in seinen Haaransatz geschoben, fuhr ihr sanfter mit meinen küssen fort, stutze kurz bei dem blauen Fleck an seinem Hals. Strich achtsam mit einer Hand drüber, die ich aus seinen Haaren gelöst hatten. Ein blauer Fleck, wie bei mir nur deutlich kleiner, so war dieser also dorthinhekommen. Die freie Hand nutzte ich jetzt um ihm sein Hemd aufzuknöpfen, während sich meine lippe wieder seinem Hals zuwandten. Ich die Haut dort mit zärtlichen küssen verwöhnte und immer wieder feuchte Bahnen mit meiner Zunge zog.

Es war das erste Mal das eine Frau dies bei mir versuchte, ließen die sich doch sonst eher verwöhnen und trotzdem kam ich nicht umhin zu bemerken dass sich das nicht so schlecht anfühlte. Zufrieden seufzend als sie die gereizte Haut mit ihrer Zunge und ihren Zähnen bearbeitete, durchfuhr mich ein kleiner Schauer. Trotzdem würde ich keine weiteren Zeichnungen dulden, selbst wenn sich das nicht übel anfühlte. Wie sah das denn aus? Ihre Hände wanderten nachdem sie von meinem Hals ließ von meinen Haaren zu diesem und fuhren leicht über das Mal welches sie mir verpasst hatte, ehe sie sich endlich dem Hemd widmete. Es war sowieso schon warm und unsere derzeitige Lage machte es nicht besser. Meine Hände wanderten mittlerweile von ihrem Po über ihre Hüfte unter das Shirt und landeten auf ihrer zarten Haut an der Seite die ich hochfuhr, über ihren Rücken wanderten und zu dem Verschluss ihres Bh's wollte ich diesen geöffnet haben, ehe es hier so richtig losging.

-> FSK 18

Fsk18

„Was heißt viel? Ich hab so meine Erfahrungen, auch wenn selbst ich hier und da auch noch mal etwas neues zu spüren bekomme", lachte ich leise. Außerdem war jede Frau anders da lernte man eben, auch wenn Ivelin in dieser Hinsicht so anders war, das man sie mit niemandem vergleichen konnte.