Musst du so an dich halten?, fragte ich nach und gab ein kichern von mir, als er Linien auf meine Beine malte, die leicht kitzelten. Wir trinken mehr als Fische im Wasser, gab ich lachend von mir und reichte ihm meine Flasche, als er danach suchte und griff nach hinten und holte mir eine frische Flasche. Ich glaube einfach wir beide werden nie wirklich nüchtern, aber ist auch egal, sagte ich zu ihm und zog den Korken mit meinen Zähnen aus der Flasche. Der Rum schmeckte im Vergleich zu dem anderen richtig süß und lecker. Erzähl mir was von dir, sagte ich zu ihm. Für jede Geschichte ziehe ich was aus, was nicht mehr viel war. Und dann erzähle ich dir was und du ziehst dich aus.

„Manchmal wenn du so halbnackt vor mir rumtanzt", scherzte ich und nahm die Flasche entgegen ehe ich diese auch ansetzte. „Deswegen sind wir auch immer nüchtern. Durch unsere Adern fließt sowieso kein Blut sondern Alkohol, aber es ist schön jemanden da zu haben der ordentlich was verträgt", schmunzelte ich. „Was willst du wissen", fragte ich. Von mir aus konnte sie ihre Unterwäsche auch anbehalten, auch wenn es mich reizte, währenddessen überlegte ich schon AL was wohl interessant zu wissen war. Ich kannte ihre Kräfte, wusste aufgrund ihrer Krankheit von ihrer Herkunft und das sie eine kleine gerissene Diebin war.

Erzähl mir die erste peinliche Sache, die dir passiert ist und an die dich heute noch verfolgt, sagte ich zu ihm und grinste ihn an setzte mich etwas näher zu ihm und drehte mich leicht an seiner Seite. In unseren Körper gab es vermutlich nur alkohol und kein Wasser mehr. Ich grinste breit weiterhin breit und nahm einen Schluck rum. Ich war gespannt darauf, was er antworten würde. Speedy lief an uns vorbei und gab nur ein knurren von sich, ehe er sich verdrückte. Er wollte nicht mehr hier sein. Morgen würde ich mich bei ihm entschuldigen müssen.

„Es gibt nichts peinliches was mich verfolgt, dafür bin ich viel zu offen, aber ich kann dir was peinliches erzählen was mir in meiner Kindheit passiert ist oder besser gesagt als ich mich das erste Mal verliebt hatte", überlegte ich, verfolgte mich das nicht, aber es war doch recht amüsant. „In der Stadt in der ich aufwuchs gab es es viele hübsche Mädchen, allerdings stach eines besonders heraus. Wirklich sehr hübsch, naja, ausreichend für meine Ansprüche damals... lachte ich. „Jedenfalls war sie etwas jünger als ich", fuhr ich fort und spürte wie sie sich noch näher zu mir legte. „Ich mochte sie von Anfang an, sie war klein zierlich, niedlich und man musste ihr gegenüber einfach einen Beschützerinsrinkt entwickeln. Nachdem wir uns eine Weile kannten bestellte sie mich eines Tages an unseren Lieblingsplatz weil sie etwas mit mir besprechen wollte. Ich beschloss ihr da von meinen Gefühlen zu erzählen und putze mich richtig raus. Alleine mein aufzug war peinlich genug, aber meine Mutter war so stolz auf mich das sie meinte ich müsste mich besonders schick machen", ich lachte erneut als ich mich zurück erinnerte. „Naja, jedenfalls stellte sich raus das sie mich fragen wollte ob ich meinen Bruder für sie bitten würde mit ihr auszugehen. Du kannst dir vielleicht vorstellen wie ich aus der Wäsche geguckt habe. Es waren ein paar Freundinnen von ihr dabei was die Sache nicht besser machte. Von da an habe ich mich vorerst immer zurück gehalten was Frauen anging", die Story an sich war lustig aber diesen furchtbaren aufzug in den mich meine Mutter gesteckt hatte war mir mehr als unangenehm. Ich hatte sie eine Zeit auch deswegen verflucht.

Ich hörte ihm zu und musste lachen. Ich weiß nicht, was ich lustiger finden soll, dass du einen Anzug anhattest oder das dich eine kleine Göre abserviert hat ohne das sie es wusste, kicherte ich und setzte mich auf seinen Schoss, legte kopfschüttelnd wie versprochen meinen BH ab. Du im Anzug, da komm ich immer noch nicht drauf klar, grinst eich und war den BH einfach zur Seite und sah ihn an, ehe ich wieder von ihm herunter stieg und mich neben ihn setzte. Okay, dann erzähl mir jetzt wie du an Speedy gekommen bist?, lachte ich und harkte meine Daumen schon am Saum meines Slips ein. Ich hielt immer Wort.

Ich würde darauf tippen das mich eine Frau abserviert hat, kommt heute nicht mehr vor", stimmte ich ein lehnte mich noch weiter zurück als sie sich auf meinen Schoß setzte und ihren BH loswurde. Ich grinste als sie wieder von mir herunterstieg und sich neben mich setzte. Ich spürte wie ihre Hände zu ihrem Slip herunterglitten und lachte bei ihrer nächsten Bitte zu erzählen wie ich Speedy getroffen hatte. „Ich hab das Gefühl du willst dich unbedingt ausziehen", schmunzelte ich. „Das ist gar keine große Sache. Speedy traf ich auf einer Frühlingsinsel kurz nachdem ich beschlossen hatte wieder loszureisen. Er war in Gefangenschaft. Ein adliges verzogenes Mädchen trug ihn im Käfig mit sich herum und hatte sie gebissen als sie nicht aufpasste. Er trug ein Elektroschockhalsband das sie aktivierte. Ich konnte das nicht mit ansehen und hab ihn befreit", erklärte ich. Er war mir auch sehr wichtig weil er mich oft von dem vergangenem ablenkte. „Nachdem ich den Käfig aufgebrochen hatte, ließ ich ihn frei aber er folgte mir. Seit dem ist er an meiner Seite", erklärte ich. Meine Gedanken waren bereits schon wieder bei Lamy die gleich nackt neben mir sitzen würde. Unbewusst leckte ich mir über die Lippen und sah sie dann auffordernd an.

Wer hat gesagt, dass ich dich ran lasse?, fragte ich ihn grinsend und hörte seiner Geschichte zu. Ich hatte der Frau den Käfig in den Kiefer eingearbeitet, damit sie nie wieder einem tier sowas antat. klar ist er die gefolgt, du hast ihn befreit, sagte ich zu ihm und befreite mich von meinem letzten Kleidungsstück und griff wieder nach meiner Flasche, aus der ich einen großen schluck nahm. Mich störte es nicht gänzlich entkleidet neben ihm zu sitzen, beobachtete ihm aus den Augenwinkeln und sah dem Schein der Flammen auf meiner Haut zu.die einen regelrechten schattentanz aufführten. so Geschichten aufgebraucht. ich lehnte mich zurück und sah ihn an.

„Wer sagt das ich da ran will", schoss ich zurück und lachte. Sie wurde auch ihr letztes Kleidungsstück los und ich hätte gelogen wenn ich gesagt hätte es würde mich gänzlich kalt lassen. Ich nahm ihr die Flasche aus der Hand einfech nur um sie zu ärgern und nahm ein paar große Schlucke ehe ich sie ihr wieder vor die Nase hielt. „Dann ist es jetzt wohl an mir meine Neugier zu befriedigen, auch wenn mich eigentlich nichts wirklich aus deiner Vergangenheit interessiert", ich überlegte kurz, setzte nebenbei meine Flasche noch einmal an und schüttelte den Kopf. „Also gut, erzähl mir von deinem ersten Freund", vielleicht hätte es mit dieser Story ja was amüsantes auf sich.

Ich lachte mit und ließ mir die Flasche abnehmen, als er mich nach meinen ersten Freund fragte. Laut fing ich an zu lachen. ich hatte nie einen festen Freund, grinsend lehnte ich mich zurück und überschlug meine Beine. klar, war ich mal verliebt, aber schlussendlich wusste ich nie, wann mich die Krankheit umbringt, deshalb habe ich nie was versucht und andersherum, war ich immer die kranke. mit den Schultern zuckend nahm ich meine Flasche wieder an. sie glaubten zwar das man sich nicht an steckt bei mir, aber so auf Risiko wollte dann auch niemand gehen und ich hab es ihnen nicht übel genommen. Irgendwann hab ich die Flecken versteckt und mir das genommen, was ich wollte. Also keine Rose Herzen für dich und kein geflügelter Windelsoldat der mit Pfeilen schießt. früher war ich mal traurig gewesen, besonders im teenageralter war es schwer, doch nachdem ich mir meine romantische Fantasien aus den Augen geheult hatte, stumpfe ich ab. Ich war niemand für die liebe.

„Die arme kranke Lamy", ich verdrehte die Augen. „Selbst schuld die wissen gar nicht was ihnen entgangen ist, wenn die Jungs dich heute sehen könnten würden sie sich ärgern", grinste ich breit. Ich entledigte mich meiner Hose. So funktionierte dieses seltsame Spiel soweit ich mich erinnerte. Ich hatte noch meine Shorts an also noch eine Geschichte die mich interessierte. Eigentlich gab es da nichts wirkliches. Was ich wissen musste, wusste ich. „Erzähl mir von einem Geheimnis das niemand kennt. Ängste, sehnlicher wünsche, so etwas", erklärte ich also und wartete geduldig, während meine Augen kurz über ihren Körper huschten.

Die Frage überraschte mich und doch musste ich schmunzeln. Ich sah ihm zu, wie er sich seiner Hose entledigt, während mein Blick etwas Fernes bekam. Das ist leicht zu beantworten. Ich würde noch einmal mit meinem Bruder ein Eis essen wollen. So von Eismann, der ein Eis am Stiel verteilt hat. erneut lehnte ich mich zurück und sah zur Decke. immer wenn ich die Glocke vom eiswagen hörte, bin ich zu ihm gelaufen und dann sind wir beide zum Eiswagen geflitzt. Haben uns dieses Eis geteilt, dass man in zwei Hälften brechen konnte. die Augen geschlossen war ich kurz an diesen Ort. Das würde ich mir wünschen, einmal nochmal mit meinem Bruder dieses Eis am Stiel essen und dabei zum Strand laufen.

Ich war doch etwas überrascht schien sie nostalgisch zu werden. Mir war nicht bekannt das ihr Bruder ihr so viel bedeutete, obwohl ich es nachvollziehen konnte. Auch wenn der Wunsch in manchen Augen ein kleiner sein durfte so kannte ich das Gefühl, etwas vertrautes mit der Person zu teilen die man liebte. Ich würde viel dafür geben noch einmal einen solchen Augenblick mit meinem Bruder erleben zu dürfen. Ich spürte die Anspannung die von mir ausging und schüttelte erneut den Kopf, setzte ein grinsen auf und sah zu ihr rüber. „Ich denke das wird sicher in Erfüllung gehen können. Er ist doch auch auf der Grandline. Die Chance ihn zu treffen besteht also", ich setzte die Flasche erneut an und leerte sie, ehe ich meine Daumen in den Bund der Shorts steckte und diese runterließ. „So und nu? ", fragte ich schnappte mir ihre Flasche und nahm noch einen großzügigen Schluck.

Ich sah ihm ungeniert dabei zu, wie er sich die Hose ganz auszog und lehnte mich an ihn, während ich die Zeitung wieder aufschlug. nichts, dass Spiel ist vorbei, sagte ich zu ihm und blätterte die Seite um und grinste ihn von der seite an. Während ich die Wärme seiner Haut gegen meine spürte. wenn du mir schon alles Weg trinkst, dann kannst du mir auch eine neue Flasche geben, sagte ich zu ihm und betrachtete ihn für einen Moment, als ich meine Flasche zurück erhielt. Gut sah Souta ohnehin aus und bei weitem musste er sich nicht verstecken. Nein. Wurde ich niemals zu ihm sagen, denn sein körper versprach Spaß und Lust, aber wie gutdass Frau dies gut verbergen konnte.

Und sie schnappte sich direkt wieder die Zeitung und las. „Von mir aus", zuckte ich mit den Schultern als sie meinte ich sollte ihr eine neue Flasche besorgen. Ihre Blicke blieben nicht verborgen und ich stand einfach auf ohne darauf zu achten das sie sich zurückzog, lehnte sie wieder an mir. Die Wärme ihrer Haut fühlte sich zugegeben angenehm an und ich spürte wie diese wich kaum hatte ich mich von ihr entfernt. Ich streckte mich kurz ehe ich in Richtung Lager ging. Dort angekommen, nahm ich zwei Flaschen Rum und suchte nach weiteren Köstlichkeiten. Etwas getrocknetes Fleisch und ein wenig Obst zusammengesammelt, ging ich zurück und ließ mich ungeniert wieder auf das provisorische Sofa plumpsen. „Hunger? ", ich hielt ihr das Trockenfleisch unter die Nase, ehe ich mir selbst eines der Stücken in den Mund schob.

Ich kippte um, als er einfach aufstand und warf ihm einen murrenden Blick zu. Du kannsr auch etwas sagen oder hältst Du es neben mir nicht mehr aus, lachte ich und sah ihm nach, als er ging und mit etwas zu essen wieder kam, da war meine Laune gleich wieder besser. ich hab immer Hunger, versicherte ich ihm und biss gleich in das Stück trockenfleisch, dass er mir vor die Nase hielt. Es war salzig aber schmeckte immer noch. Mich über ihn lehnend, griff ich nach den trockenobst. da sag ich doch nicht nein und ich vertrag das eh besser als du