Sie erwiderte den Kuss sofort und ich grinste in diesen hinein. Ihre ungeduldiger, als ich, hatte ich doch die Ruhe in der Hosentasche aufbewahrt. Von ihren süchtig machenden Lippen ablassend, entfernte ich mich wieder von ihr, aber nur um ihr ihre Kleidung auszuziehen, wobei ich das Oberteil nur aufknöpfen konnte und hoch scheiben, genauso den BH, denn ihre Arme waren über den Kopf, aber ich hatte ihren Oberkörper frei und das reichte mir. Begann ich dann ihr den Rock, samt Slip und Schuhe mit Socken auszuziehen, betrachtete ihren Körper, deren Anblick mir schon einen erregten Schauer über den Rücken jagte. Wusste sie eigentlich wie verführerisch sie aussah? Mir über die Lippen leckend, ließ ich wieder meine Fingerkuppen über ihre Haut wandern. betrachtete diesen Porzellanton

Marco's Küsse konnten echt süchtig machen und meiner Meinung nach viel zu früh löste er sich von meinen Lippen. Über diese gefleckt um seinen Geschmack noch einmal zu spüren richtete ich meine Aufmerksamkeit auf seine Hände die sich an meiner Kleidung zu schaffen machte, er mein Oberteil öffnete und so schob das er an meine nackte Haut kommen konnte. Ohne Umschweife machte er sich an meinen Unterkleidern zu schaffen wobei ich nur zu gerne half diese auszuziehen. Das ich ihn nicht sehen konnte störte mich, nicht weil ich wissen wollte was er tat, konnte ich dies ja spüren, aber ich wollte wissen wie er mich ansah, was seine Augen ausdrücken wenn er das tat. Meine Gedanken zerstreuten sich als ich seine Finger auf meiner Haut spürte, die unter seinen Bewegungen begann zu Kribbeln und mich genüsslich aufseufzen ließ

Ihr genüssliches Aufseufzen schickte mir einen Schauer über den Rücken und ich spürte die aufkommende Erregung durch meinen Blutkreislauf kribbeln, hatte ich diesen Abend schon länger in meinen Gedanken als sie. Meine Finger umkreisten ihre Brüste, ehe ich meine Hand wieder vollkommen von ihr nahm und mich dabei meiner Kleidung entledigte, wollte ich gleich nicht irgendwann unterbrochen werden, weil ich mir den nervigen Stoff vom Leibe nehmen musste. Zu ihr auf bett steigend, senkte sich die Matratze unter meinem Gewicht noch einmal etwas ab und ich kniete direkt über ihr, beugte mich über sie und küsste sie wieder, wollte ich sie noch einmal meine Lippen spüren lassen, bevor ich sie ihr wieder für geraume Zeit entzog.

Seine Finger wanderten über meinen Oberkörper umkreisen meine Brüste und ich spürte bereits jetzt schon die wachsende Erregung waren diese Berührungen wirklich intensiv auch wenn sie sonst eher als Nebensache schienen. Ich konnte nichts sehen nur spüren und hören. Und als nächstes spürte ich wie er sich von mir entfernte. Das Rascheln von Kleidung war wahrzunehmen weshalb ich davon ausging das er sich seine vom Körper streifte und dachte daran was ich gerade nicht dafür geben würde seinen Körper zu sehen. Die Matratze senkte sich unter einem zusätzlichen Gewicht als er sich über mich kniete und ich kurz den Drang bekam ihn zu berühren. Meine Hände bewegt um diese nach vorne zu bewegen spürte ich den Widerstand meines Gürtels und seufzte kurz, als ich schon wieder seine Lippen auf meinen fühlte.

Die Bewegung ihrer Hände nahm ich aus den Augenwinkeln war und schmunzelte erneut. Sie fing ja jetzt schon an zu zappeln. Den Kuss beendet, ließ ich ein seufzen von meinem Lippen gleiten, wanderte tiefer, ließ ihre Brüste außer acht, wollte ich hier ihr keine Verwöhnung zukommen lassen. Meine Aufmerksamkeit galt etwas anderem und ich begann ihren Bauch zu küssen, umfasste dabei ihre Hüfte, und legte mich auf ihre Beine, damit ich auch hier ihre Bewegungen einschränken konnte. Schon jetzt fand ich großen Gefallen an diesem Spielchen und würde es nun nach meinen Regeln aufziehen. Ein Kribbeln erfasste mich und schickte mir eine Gänsehaut über den Körper, als ich meine Zunge in ihrem Bauchnabel versenkte.

Er seufzte was mir einen erregenden Schauer durch den Körper jagte, welcher direkt in meinen Unterleib wanderte und ich biss mir erneut auf die Unterlippe. Er wanderte an meinem Körper hinab, ließ meine Brüste völlig außer Acht und begann erst wieder an meinem Bauch anzusetzen, küsste diesen und erneut verließ ein Seufzen meine Lippen. Sein Körper machte mich nun beinahe ganz bewegungsunfähig, legte er sein Gewicht auf meine Beine und ich hätte am liebsten unzufrieden gebrummt. Wusste er eigentlich was er mir damit antat. Ich kam nicht umhin mir Gedanken darum zu machen wie ich ihm das heimzahlen konnte und glaubte dass das zwischen uns doch noch mehr als amüsant werden konnte. Hitze stieg in mir auf als ich seine feuchte Zunge auf meiner Haut spürte, die sich in meinem Nabel versenkte und mich beschlich das Gefühl das er deutlich Spaß daran hatte mich zu quälen.

Auch wenn ich meine Augenlider geschlossen hatte, wusste ich, dass sie mich gerade vielleicht verteufelte, dass ich ihr ihre Bewegungsfreiheit nahm, machte dies aber den Reiz gerade für mich aus. Erneut glitt meine Zunge in einer kreisenden Bewegung um ihren Bauchnabel und versenkte sich erneut in diesen, sodass ihre Haut richtig glänzte im Schein des Kerzenlichtes. Zufrieden leckte ich mir über meine Lippen und begann den untern Teil unter ihren Bauchnabel zu küssen, massierte leicht ihre Hüfte mit kreisenden Bewegung meiner Daumen und küsste mich langsam tiefer, stoppte aber vor ihrem Scham, über den ich nur seichte meine Lippen wandern ließ und dann meinen Kopf wieder anhob und tiefer glitt. Begann mir ihre Beine über die Schultern zu legen, genoss das vorfreudige Kribbeln in meinem Unterleib, dass mein Blut immer weiter südlicher wandern ließ.

Erneut zog seine Zunge eine feuchte heiße Spur auf meine Haut ehe er sie wieder in meinen Bauchnabel gleiten ließ. Seufzend legte ich den Kopf zurück, legte er seine Lippen auf meinen Unterleib und küsste sich weiter Richtung Süden während seine Daumen kreisen meine Hüfte massierten. Er stoppte erneut kurz vor meinem Scham. „Marco", kam es ungeduldig von mir als ich seine Lippen seicht über meinen Scham wandern spürte. Erneut entfernte er sich und legte meine Beine über seine Schultern. Meine Erregung wuchs mit jeder seiner Berührungen egal wie nichtig sie sonst schienen.

Ich hörte meinen Namen über ihre Lippen gleiten, konnte mir wieder ein zufriedenes Lächeln nicht verkneifen, hätte ich niemals damit gerechnet, dass dieses Spiel sie so erregen würde, aber etwas, was ich wohl im Hinterkopf behalten sollte. Ihre Beine nun auf meinen Schulter liegen, senkte ich meine Lippen auf ihrem Scham hinab und begann diesen seicht zu küssen, strich mit meinen Fingern gleichzeitig über die Innenseiten über ihrer Oberschenkel. Ihre Haut war so weich und zart, dass ich kurz meinen Kopf zur Seite neigte und die Haut hier küsste, verwöhnte mit meinen Lippen und Zunge, ehe ich anfing an der Hautschicht zu knabbern. Danach schob ich meine Wange an dieser entlang und leckte über ihre Spalte.

Seine Lippen senken sich erneut auf meinen Scham, während seine Finger die Innenseite meiner Oberschenkel liebkosten wobei sich ein erneutes Kribbeln auf meiner Haut bemerkbar machte. Meine Hände hatten ein absolutes Eigenleben, versuchten sich kurz erneut ihrer Fessel zu entwinden damit sie ihn berühren konnten. Da dieses Unterfangen von Anfang an aussichtslos war kam ich nerst jetzt auf den Gedanken das ich ihm im Grunde genommen völlig ausgeliefert war. Immer noch lauschte ich der Umgebung und spürte seine Lippen und seine Zunge die eine feuchte Spur auf der Haut hinterließ über die er gerade noch seine Finger wandern ließ. Das erste Stöhnen kam aus meiner Kehle als er begann die Haut mit seinen Zähnen zu bearbeiten, welches ein tickchen lauter wurde als ich fühlte wie er mit seiner Zunge über meine Spalte leckte. Den Kopf zurück gelegt, den Körper ein wenig gehoben, schlangen sich meine Finger um den Stoff der sie daran hinderte ihn anzufassen, an seinen Haaren zu spielen und diese neckend zu ziehen.

Meinen Blick hochgewandert, sah ich wie ihre Hände immer unruhiger wurden und sie begann an den Fesseln zu ziehen und sich zu befreien, doch hatte ich sie so festgebunden, dass nur ich diese lösen konnte und ich würde es sicherlich nicht tun, bevor ich meinen Spaß hatte. Ihr das erste Stöhnen entlockt, gab ich selbst ein erregtes Keuchen von mir und leckte erneut über ihren Scham, teilte die Schamlippen und fand mit meiner Zunge ihre Kliterus, den ich umspielte, neckend daran saugte und wieder mit meinen Fingern die Innenseite ihrer Oberschenkel massierte und reizte. Ihre Laute waren einfach zu schön und steigerten meine eh schon waschende Erregung, sodass meine Erektion immer weiter anschwoll.

Seine Zunge fand sein Ziel und ich keuchte auf spürte wie er seine Zunge um meinen Lustpunkt kreisen ließ und daran saugte. Gleichzeitig fanden sich seine Finger wieder an der Innenseite meines Oberschenkels, welche begannen meine Haut zu reizen und zu massieren. Meine Lust stieg weiter und ich spürte wie meine Mitte mit den wachsenden Berührungen nur feuchter wurde. Das Kribbeln in meinem Bauch verstärkte sich und die Lust und Erregung wanderte durch meine Nervenbahnen in Richtung meines Unterleibes. Ich hatte nicht geglaubt das man so fühlen konnte wenn man sich nur auf die Berührung konzentrieren konnte, bleib regelmäßiger Blickkontakt sonst nicht aus. Ich konnte noch nicht einmal erahnen was als nächstes kam. Das war aufregend, intensiv und es gefiel mir sehr.

Meine Erregung wuchs weiter und meine Männlichkeit wurde von Sekunde zu Sekunde steifer. Ihr Keuchen förderte dies nur noch und ich keuchte ebenfalls, als ich erneut meine Lippen um ihren Nervenpunkt schloss und daran saugte. Meine Finger wanderten zu ihrer Hüfte und ich hielt sie fest, damit ich noch einmal genüsslich und kräftig an ihren Lustpunkt saugen konnte. Ruckartig ließ ich von ihr ab und nahm ihre Beine von meinen Schultern, legte diese auf dem Bett ab und hob sie an, als ich mich dann schon mit einem kräftigen Stoß in ihre versenkte. Sofort stöhnte ich auf, als ihre enge mich umschloss und meine Erektion noch ein Stück wachsen ließ. Ah verdammt, gab ich von mir, war es doch ganz schön eng und aus dem Grund weil ich nicht zu lange mit ihr gespielt hatte. Mich über sie gebeugt stöhnte ich und küsste sie, fing an mich in ihr zu bewegen.

Ich biss mir fest auf die Unterlippe um ein lautes Stöhnen zu vermeiden welches drohte meine Lippen zu verlassen, als er meine Hüften festhielt und noch kräftiger als zuvor an meiner Lustperle saugte. Ich wusste nicht was er davon hielt sollten seine Nachbarn davon Wind bekommen, weshalb ich mich zurückhalten würde, was er mir alles andere als leicht machte. Der wachsende Drang in meinem Unterleib stieg weiter und beruhigte sich erst als er dann ruckartig von mir abließ. Ein wenig außer Atem war ich verwirrt konnte ich noch immer ncjht sehen was da vor sich ging als ich merkte wie er meine Beine von seinen Schultern nahm diese anhib und sich mit einem kräftigen Stoß in mir versenkte. „Verflucht Marco", keuchte ich überrascht, vermischte sich dies beinahe mit seinem Ausruf. Ich spürte wie mich seine Länge voliig ausfüllte, tat sie dies beim ersten Mal schon und es fühlte sich nicht weniger gut als da schon an. Sich über mich gebeugt spürte ich seinen warmen Körper nahe dem meinen, nahm er meine Lippen wieder in Beschlag und ich seufzte zufrieden als ich ihn spürte, fühlte wie er begann sich in mir zu bewegen und meine Hände begannen sich erneut gegen den Stoff zu wehren.

Ihr Verfluchung vermischte sich mit meinen Ausruf und fast hätte ich gelacht, wenn mir kein Stöhnen über meine Lippen kam und ich mich tiefer in sie versenkte. Mein gesamter Körper stand unter Strom und ich spürte es, als wollte es wie Flammen unter meinen Haut lecken, die ich von meinem Phönix kannte. Den Kopf in den Nacken gelegt, stöhnte ich wieder und stieß immer schneller zu. Teilte sie immer wieder, war für meine Verhältnisse recht grob. Versenkte ich mich immer wieder bis zur vollen Länge in ihr. Das war gut, zu gut. Ihre feuchte enge um meine Glied.