Das sie nicht weiter über das Thema redete nahm ich dankbar wahr. Ich wollte über ihre Worte nachdenken und das konnte ich am besten in aller Ruhe und der Stille der Nacht, wie ich es früher immer getan hatte. Mir fiel es nicht schwer zu Entscheidungen zu kommen selbst wenn Leute anwesend waren doch bei ihr war es noch immer etwas anderes. „Was genau war dnn lustig? "" ich konnte ihren Humor nicht nachvollziehen aber auch Kankuro hatte so seine Momente wenn er über mich und meine Gedankengänge lachte was ich nicht verstand. „Du hast noch immer Geburtstag, also was willst du tun? ", fragte ich sie und lenkte das Thema in eine angenehme Richtung.

Ich schüttelte den Kopf und aß noch einen Bissen. Ich denke, dass der Tag heute Lang genug war. Lass uns in Bett gehen und schlafen, sagte ich zu ihm und trank mein Wasser aus, ehe ich aufstand und in die Richtung seines Schlafzimmers ging und begann mich auszuziehen und mir das T-Shirt vom letzten Mal griff, ehe ich es mir überzog.

„In Ordnung", nickte ich. Auch wenn ich keine passende Antwort auf meine andere Frage erhalten hatte beließ ich es dabei und begann aufzuräumen während sie ins Schlafzimmer ging. Es dauerte nicht lange und ich folgte ihr. Sie fühlte sich scheinbar wirklich wie zuhause, hatte sie das Shirt vom letzten Mal an als ich das Zimmer betrat. „Ich gehe noch kurz ins Bad", erklärte ich und verschwand in dieses. Mich frisch gemacht und alles fürs Schlafengehen erledigt, entledigte ich mich nur noch meiner Kleidung, bis auf die Boxershorts. Währenddessen ging ich noch einmal in mich und dachte wenn auch nur einen Augenblick über ihre Worte bezüglich meiner Kontrolle nach. Im Grunde genommen hätte sie recht und ich selbst wusste es eigentlich auch, aber ein wenig Angst vor dem unbekannten besaß ich natürlich. Nicht nur wegen der Verwirrung die mir die Gefühle jedesmal einbrachten wenn sie mich zu überschwemmen drohten. Eige tkich hatte ich auch Angst etwas falsch zu machen, nicht gut genug für sie zu sein... Ich schüttelte den Kopf und sah mich kurz im Spiegel an. Ich war recht selbstbewusst, von mir und meinen Fähigkeiten wirklich überzeugt doch was das anging... Mit der Metapher des ängstlichen Hasen hatte sie schon irgendwie recht. Ich seufzte und drehte mich dann zum gehen um, ging zurück ins Schlafzimmer und direkt zum Bett.

Ich würde morgen früh duschen gehen, wartete ich geduldig, bis er aus dem Badezimmer zurückkam, wollte ich mich doch nicht gleich in seinem Bett breit machen. Während er eine Ewigkeit brauchte, betrachtete ich seine Kakteen und schmunzelte, wie liebevoll er sich um diese kümmerte. Als er zu mir kam, betrachtete ich ihn in seiner Boxershorts und schmunzelte wieder. Du siehst echt gut aus er war zwar nicht so muskelbepackt wie manche anderen, aber ich fand ihn so gut wie er war. Nachdem er ins Bett gegangen war, stieg ich ebenfalls unter die Decke und legte meinen Kopf auf seine Brust. Gute Nacht.

Ich spürte ihre Blicke auf mir und legte meine Stirn in Falten als sie meinte ich würde gut aussehen. Nicht das es mich jciht freute aber Komplimente waren eben nicht meins. Ins Bett gestiegen wartete ich darauf das sie dazu kam, was sie auch tat und sie legte ihren Kopf direkt auf meine Brust ab. Meinen Arm um sie gelegte, zog ich sie soweit es ging zu mir, gab ihr einen Kuss auf den Haaransatz und legte die Decke über sie und mich. „Gute Nacht", gab ich zurück zögerte etwas während ich sie begann zu streicheln, ehe ich ein kaum hörbares „Ich liebe dich", in den Raum warf. Auf einer Seite hoffte ich das sie es hörte auf der anderen bat ich darum das sie es nicht verstanden hatte. Meine Gefühle jemandem so offen preis zu geben war ungewohnt, obwohl wir ja bereits herausgefunden hatten das wir etwas wie Liebe füreinander empfanden

Hatte ich gerade meine Augen geschlossen, schlug ich meine Lider direkt wieder auf. Er streichelte mir über den Rücken und sagte dann drei Worte,worauf sich ruckartig mein Kopf anhob, als er mir eine Kuss auf den Haaransatz gegeben hatte. Hast du mir gerade gesagt, dass du mich liebst?, hackte ich nach und grinste ihn breit an. Beugte mich zu ihm und küsste ihn auf die Lippen. Ich liebe dich auch, sagte ich in den Kuss, wobei ich ihm das vorhin schon indirekt ins Ohr geschrien hatte.

Anscheinend hatte ich sie damit überrascht, als ich die Worte eher gemurmelt hatte. Sie hatte anscheinend gute Ohren wenn es um sowas ging. Ich nickte auf ihre Frage hin als sie mich ansah und erwiderte den Kuss in dem sie mir dieselben Worte gestand, meine Hand wanderte zu ihren Haaren und ich übte ein wenig Druck aus um den Kuss nur ein wenig länger andauern zu lassen und das Gefühl das sie mir gab ein wenig länger zu spüren. Ich würde sie nicht mehr gehen lassen so viel stand für mich fest.

Er schob seine Hand in meine Haare und verlängerte den Kuss, nachdem er meine Frage mit einem Nicken beantwortet hatte. Ich fühlte wieder dieses warme Kribbeln in meinem Bauch und unterbrach den Kuss. Du hast gesagt, dass du noch nicht soweit bist und ich hab dir gesagt, dass ich dir die Zeit gebe, sagte ich zu ihm und überlegte, ob es in den Romanen nicht immer anders herum war, musste leicht schmunzeln und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Lass uns schlafen, sagte ich zu ihm und drehte mich auf die Seite.

„Das weiß ich und ich bin dankbar dafür, daß heißt nicht das ich das nicht tun darf", schließlich hatte ich nicht vor direkt mit ihr zu schlafen. Es war ein Kuss nichts weiter und dennoch eine Geste dir dafür sorgte das meine Gefühle Achterbahn fuhren, was ich bis zu einem gewissen Grad genoss. Es war etwas das ich abbrechen und kontrollieren konnte und das ich hier in meinen vier Wänden sicher öfter tun würde, was ich allerdings für mich behielt. Nachdem sie sich auf die Seite gedreht hatte, folgte ich ihr, legte meinen Arm um ihre Mitte und zog sie soweit es ging zu mir. Ich mochte ihren Duft, ihre Wärme und all das hatte sie mir verschrieben. Sie hatte gesagt sie wollte niemand anderen als mich. Das gleiche galt für mich, hätte ich niemanden lieber an meiner Seite. Sie war es die mir gezeigt hatte was diese Gefühle bedeuteten sie war diejenige die mich nicht aufgegeben hatte und nicht das Monster in mir sah, sondern einen völlig überforderten Jungen der nichts mit sich anzufangen wusste. Das schätzte ich mehr als alles andere an ihr. „Schlaf gut", flüsterte ich ihr noch zu, ich würde es garantiert tun, war sie hier, bei mir. Die Augen geschlossen atmete ich entspannt durch und wartete noch das sie einschlief ehe ich mich meinem Schlaf und meiner Müdigkeit hingab

Seine Arme legten sich um mich und ich kuschelte mich in seinen Arm. Du hast gesagt, dass selbst Küssen dafür sorgt, dass du die Kontrolle verlierst, sagte ich zu ihm und grinste, während sich meine Augen schlossen und ich die Wärme, die von ihm ausging genoss. Es war einfach nur schön und ich würde wieder in seinen Armen herrlich schlafen. Fragte mich schon, wie ich ohne ihn schlafen sollte. Sein Atem im Nacken fühlend, schmunzelte ich. Ich liebte ihn und das wohl schon als kleines Mädchen ohne es zu wissen. Schlaf auch gut und bleib in deinen Träumen auch anständig, scherzte ich und schlief schlussendlich ein.

Ich war schon früh am Morgen aufgestanden, hatte mich frisch gemacht und angezogen. Maron hatte noch geschlafen und ich wollte sie nicht wecken. Frühstück stand bereit, Ich selbst hatte schon gegessen und kümmerte mich nun um meine Kakteen die am Fenster und darunter standen. Sie brauchten kaum Wasser, allerdings musste ich mich trotzdem um ihr Wohl kümmern. Die Vorhänge hatte ich bereits aufgemacht damit sie ausreichend Licht bekamen. Vor die Pflanzen gehockt, sah ich nach ob alles noch in Ordnung war oder ob die Blüten bereits vertrocknet waren.

hatte ich die halbe Nacht auf Gaara geschlafen, wachte ich alleine auf und streckte mich erst einmal. Mit den Fingern grob meine Haare durchkämmt, fragte ich mich, wo der Rotschopf hin war, der mir die Nacht als mein Kuschelbär gedient hatte. zwar brauchte Gaara Zeit und war für manches noch nicht so weit, zumindest nicht soweit, dass er einfach mal die Kontrolle loslassen konnte, aber ich schlaf konnte ich es ja nicht kontrollieren und ich war mir sicher, dass ich mehr auf ihn gekrabbelt war, als das ich eigenständig geschlafen hatte. Gaara?, fragte ich dann irgendwann verschlafen und stand auf, während ich sein T-Shirt über meinen Hintern zog. Es glitt immer wieder nach oben und endete wirklich kurz und knapp, sodass gerade das nötigste verdeckt wurde. Kein Kankuro da, der uns weckt?, lächelte ich ihn an, als ich ihn bei seinen Kakteen fand.

Ich hörte die Tür schon bevor Maron sprach und drehte meinen Kopf über die Schulter als ich meinen Namen eher als Frage hörte. Da stand sie, ausschließlich in meinem T-Shirt bekleidet das das nötigste bedeckte. Die Nacht war weniger ruhig gewesen. Maron war ziemlich unruhig gewesen und hatte sich an mich geklammert und war auf mich drauf geklettert. „Ich denke er kann sich denken das er unpassend kommen würde", lächelte ich leicht und erhob mich. „Ich hoffe du hast gut geschlafen... Kaffee? ", fragte ich im nächsten Zug und ging auf sie zu, blieb direkt vor ihr stehen und drückte ihr einen leichten Kuss auf die Stirn.

Du meinst unpassend damit, dass er seinen jüngeren Bruder mit einem Mädchen im Bett erwischt und sich fragt, in welchen Film er gelandet ist?, kicherte ich und küsste ihn auf die Lippen, nachdem er mir einen Kuss auf die Stirn gedrückt hatte. Ich behielt sein T-Shirt erst einmal an, trug ich ja noch einen Slip und nickte, als er nach dem schwarzen Muntermacher fragte. Sehr gerne, aber nur wenn ich dich die Tage ausführen darf, zwinkerte ich ihm zu und streckte mich, bis ich auf den Zehenspitzen stand.

„So hätte ich es zwar nicht ausgedrückt, aber im Grunde genommen trifft es das genau", stimmte ich zu, schmunzelte und drückte ihr meine Lippen kurz entgegen, ehe sie sich wieder entfernte. „Auswelchem Grund solltest du mich ausführen wollen? ", ich war etwas verwirrt über die Tatsache das sie das wollte. Während sie sich streckte, wobei mein Shirt ein kleines Stück hochrutschte und noch mehr Haut preisgab als es ihr aufzug eh schon tat, ging ich in die kleine Küche um ihr den angenommenen Kaffee zu bereiten. Das Frühstück stand bereits auf dem Tisch so dass sie sich setzen und beginnen konnte.