Sein Grinsen spürte ich im Kuss und musste dabei fast selbst schmunzeln. Was hatte er erwartet? das ich ihn hier und jetzt zappeln lasse? Dafür hatte ich später noch Zeit, doch gerade wäre das ein sichtlich falsches Zeichen. Meine Lippen waren schon ganz feucht von dem Kuss, als er den Kuss zum Luftholen unterbrach und mich dann gleich wieder mit seinen sündigen Lippen in Beschlag nahm. Er hob mich hoch und brachte mich zum Bett, dass sich so weich unter mir anfühlte, als wollte es mit meiner Haut eine Symbiose eingehen. Gleichzeitig war es so kühl dass sich auf meiner Haut eine Gänsehaut bildete. Inzwischen hatte ich meine Augen geschlossen und konzentrierte mich nur auf Ramses, den ich weiter zu mir auf das Bett zog und mich an ihn schmiegte. Nach wie vor schlug mein Herz schnell und nervös leckte ich mir über die Lippen. Ab dem heutigen Tage war ich nun seine Frau und wurde für immer an seiner Seite bleiben, egal was kam. Egal, was die Zeit brachte. Mein Kopf zur Seite gelegt, küsste er die weiche Haut und entlockte mir wieder ein Keuchen, besonders als die Haut zu kribbeln anfing und das Gefühl durch meine Adern schickte. Vermutlich hatte ich wieder einen blauen Fleck am Hals und sicherlich würde ich stetig neue bekommen, aber das war mir egal. Meine Hände schoben sich über seine Bauch, hinauf zu seinen Schultern und über den Rücken. Mit meinen Finger übte ich eine leichten Druck aus und zeichnete seinen Muskeln nach.

Sie zog mich noch näher zu sich, schmiegte ihren Körper an meinen und ihre immer noch verströmende Hitze sorgte für ein Hochgefühl, zeigte mir das sie sich auf unser Tun konzentrierte... Jedenfalls körperlich. Natürlich hatte ich im Hinterkopf, daß wir nicht alleine waren auch wenn mir ihre Taten es leicht machten dieses völlig auszublenden. Ihr erneutes Keuchen schickte eine Welle der Erregung durch meine Nervenzellen und sammelten sich mit einer Welle von Blut in meinem Unterleib. Gierig sagte ich weiter ließ ich meine Zunge, mein Zeichen gesetzt, über den entstandenen Fleck und ihre dort empfindliche Haut gleiten. Ich entfernte mich zufrieden mit mir etwas um ihr ins Gesicht zu sehen. Sie hatte ihre Augen geschlossen und ich lächelte. Sie war wirklich eine Schönheit. Ihre Hände wanderten, kaum das ich mich wieder über ihren Hals gebeugt hatte, über meinen Bauch, hinauf zu meinen Schultern und über diese zu meinem Rücken. Ein erregte Knurren entfuhr mir, während ihre warmen Fingerkuppen über meinen Körper glitten, einen angenehmen Schauer hinterließen und ich wollte nun auch nicht mehr untätig bleiben. Meine Lippen wieder an ihrem Hals angelegt, wanderte ich tiefer zu ihrem Schlüsselbein, legte meine Hände an ihre Seite und fuhr mit den Fingern meiner rechten hauchzarte Linien über diese in Richtung ihrer Schenkel. Mein Knie befand sich mittlerweile zwischen diesen und gaben mir einen gewissen Freiraum ihre Haut, dort angekommen, zu verwöhnen.

Ich ließ mich auf den Rücken sinken, sodass ich Ramses auf mich ziehen konnte, dabei meine Hände in seinen Rücken gelegt, zeichnete ich die Vertiefungen seiner Muskeln nach und massierte die einzelnen Partien, spürte die feinen Blattgoldornamente auf seiner Haut. Seine Zunge liebkoste wieder meinen Hals und wandte sich auch meinem Schlussblein zu, den Kopf in den Nacken gelegt, gab ich ihm mehr Spielraum. Hielt weiterhin die Augen geschlossen, damit ich nicht sah, wie man uns dabei beobachtete. Wobei es Ramses mir ohnehin nahezu unmöglich machte meine Aufmerksamkeit nicht vollkommen bei ihm zu lassen. Schon allein als seine Fingerspitzen über meine Oberschenkel glitten, durchzuckte mich ein Kribbeln im Unterleib, sodass er sich zusammenzog. Deine Beine unmöglich zusammendrückend, da er zwischen ihnen kniete, gab ich ein wieder ein Keuchen von mir, während mein Herz weiterhin das heiße Blut durch meine Adern jagte. Ich kam ihm mit meinen Unterleib entgegen und drückte mich gegen sein Becken, während ich ihn tiefer zu mir zog.

Nafia schien sich nun völlig auf das Spiel einzulassen, begann damit meine Muskelpartien zu massieren und keuchte erneut, kaum das ich mich an ihren Oberschenkel zu schaffen machte. Ich grinste verspielt, sah zu ihr nach oben und ließ meine Hände zu ihren Oberkörper gleiten. Auch wenn der Stoff hauchdünn war und eigentlich nicht störte, so wollte ich ihre blanke Haut im Ganzen spüren bevor ich weiter machte, auch wenn es mich ungeduldig werden ließ, wie sie mir ihren Körper entgegenbrachte, mit zeigte das sie mich wollte. Meine Hände über ihren Körper wandern lassen, schob ich die Stoffe langsam beiseite, richtete mich soweit es ihr Griff zuließ ein wenig auf um wieder auf Augenhöhe mit ihr zu sein und unsere Lippen erneut Aufeinandertreffen um sie in einen leidenschaftlichen Kuss zu verwickeln. Ich war ungeduldig wie eh und je, allerdings sollte dies für sie unvergesslich werden selbst wenn uns die Zeit im Nacken saß. Ihren Körper von allen Stoffpartien befreit, befreite ich mich von ihren Händen, richtete mich ganz auf und sah sie mit dunklen, hungrigen Augen an, bestaunte noch einmal ihre Attraktivität und grinste. „Das gehört alles mir", gab ich unverblümt und stolz von mir, ehe ich meinen Platz zwischen ihren Beinen verließ und mich dicht neben ihr niederließ. Ein wenig in den kühlen Laken heruntergerutscht, beugte ich mich direkt über ihre Brust und begann das weiche Gewebe mit meinen Lippen zu massieren, während ich meine Finger wieder auf ihre Haut legte und wie zuvor schon an ihrer Seite entlang nach unten gleiten ließ. Das Keuchen von eben reichte mir nicht mehr, ich wollte mehr als das hören.

Nach und nahc verschwand der Stoff von meinem Körper und ich ließ ihn mir ablegen. Ich achtete nur auf Ramses, denn nur er zählte in diesen Moment für mich. Im Hintergrund konnte ich die Menschen nicht ausblenden, doch es gelang mir meine Hemmungen in den Griff zu bekommen. Solange ich nicht nach recht oder links sah, sondern immer nur ihm ins Gesicht mit seinen raubtierhaften Augen. Ihn immer wieder küssend, nachdem er sich wieder neben mich gelegt hatte, nickte ich. Ja, ich gehöre dir und du mir, flüsterte ich ihn als Antwort und stöhnte leise, als seine Finger erneut an der empfindlichen Haut meiner Oberschenkel entlang glitten. Ich wollte nicht unaktiv bleiben, sondern meinen Mann auch wohne bereiten. Erneut glitten meine Hände über seine geölte Brust hinb zu dem Tuch um seine Hüften, unter dessen Stoff ich glitt und begann seine Männlichkeit zu massieren, während sich der Stoff an meine Hand schmiegte, sah ich Ramses direkt in seine Augen, leckte mir über meine Lippen und schloss wieder meine Augen, während wieder ein keuchen über meine Lippen glitt. Ich wollte ihn... so sehr, dass mein Glieder bereits vorfreudig zitterten.

Da entglitt ihr das erste Stöhnen und sorgte dafür das meine wachsende Erregung zu pulsieren begann, welche noch immer von dem Stoff umhüllt war und im Grunde nur darauf wartete ausgepackt zu werden. Nafia verhielt sich bis jetzt sehr zurückhaltend, was ich darauf schob das wir nicht alleine waren und sie vermutlich ein wenig Hemmungen hatte. Ich ließ meine Hand weiter ihren Schenkel streicheln, fuhr bis zu ihrem Knie und an der Innenseite wieder hinauf zu ihrem Hügel in den ich spielerisch zwickte, ehe ich meine Finger wieder tiefer schob und ihre Schamlippen erreichte. Einen Finger in die Spalte geschoben, ließ ich ihn weiter nach unten fahren, spürte ihre Erregung bereits und fühlte erneut eine Welle von Blut die sich in meinem steifen Glied sammelte. Ihre Brust weiter verwöhnend, spürte ich ihre Finger auf meinem Körper, wie sie diesen entlangfuhr und ihre Hand in den umwickelten Stoff gleiten ließ. Ein leises stöhnen entfuhr mir, als sie meine Männlichkeit zu massieren begann und ich ließ meine Lippen Von ihrer Haut um sie anzusehen. Ihre Zunge glitt verführerisch über ihre Lippen und mein Verlangen wurde nur noch intensiver. Ich wollte sie und keine andere. Die wilde junge Frau die mein Blut wie jetzt in Wallung brachte und die Einzige von der ich mich je im Liebesspiel dominieren lassen würde.

Ich wurde zunehmend mutiger, je mehr ich mich in den Spiel verlor. Seine Hand die meine Brust massierte und erst recht die an der Innenseite meines Schenkel hinaufglitt und an meiner Weiblichkeit ankam. Erst schob sich mein Finger über meine Spalte, als er dann auch schon in mich eindrang. Erneut stöhnte ich und diesmal lauter, als ich eigentlich wollte. Die Gefühle waren wirklich so eine Sache, meine Instinkte übernahmen mehr und mehr die Führung. Je mehr das Kribbeln in mir wurde, wie ein elektrisches Prickeln durch meinen Körper knisterte und die aufsteigende Hitze in mir, die mir mehrfach die Röte ins Gesicht trieb. Dennoch wurde es mir stetig egaler, dass man uns beobachtete. Ramses forderte die Aufmerksamkeit ein, die ihm auch nur gehörte. Meinen Griff um seine Männlichkeit verstärkt rieb ich seine Erregung, massierte sie und schob meine Hand auf und ab. Fing ihn wieder an zu küssen und brachte meinen Körper näher an seinen.

Ich spürte wie sie zunehmend lockerer wurde und es ihr mittlerweile scheinbar egal war das wir beobachtet wurden. Sie wurde mutiger umschloss meine Männlichkeit fester was ein Keuchen meinerseits hervorlockte. Ihr Stöhnen wurde mit den Bewegungen meines Fingers lauter und ich hatte Mühe an mich zu halten sie wie ein wildes Tier anzufallen und nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Ich spürte wie ein erneutes Pulsieren durch meine Erregung schoss und sich begann die Hitze in meinem Körper auszubreiten. Ich beobachtete sie, sah wie es ihr ähnlich zu gehen schien, bekam ihr Gesicht zunehmend ein wenig Farbe. Ich ließ meinen Finger in ihr kreisen, erhöhte die Intensität und Schnelligkeit ein wenig mit dem ich in sie stieß und führte einen zweiten Finger dazu um sie weiter vorzubereiten, während mein Daumen sich auf ihren Lustknoten senkte und ein wenig Druck ausübte, ehe ich ihn in kreisenden Bewegungen massierte. Der Kuss in den sie mich zog, erwiderte ich sofort feurig und leidenschaftlich, während sie unsere Körper noch weiter zusammenbrachte.

Während ich seine Männlichkeit massierte, umspielte er meine empfindliche Stelle weiter, sodass ich immer lauter wurde. ich konnte es aber auch nicht zurückhalten, die Tatsache, dass mich jemand dabei hörte, blendete ich weiterhin aus, sah nur Ramses an. Immer wieder zog sich mein Unterleib zusammen, während ich die Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkel fühlte. Das Kribbeln zunahm, besonders als er seinen Daumen auf meine Kliterus legte. Die Augen zusammengedrückt, leckte ich mir über die Lippen und biss in die Unterlippe. Ich wollte mich diesem berauschenden Gefühl entziehen, doch waren wir nicht in einem unsere Spielchen verwickelt, die ich so genoss und liebte, hier stand etwas anderes im Vordergrund. Meine Hand bewegte sich schneller, während sich die Finger meiner anderen Hand ins eine Brust krallte und das aufgeklebte Blattgold von seiner Haut zog.Den Kopf in den Nacken gelegt, stöhnte ich erneut und drückte meine Beine leicht zusammen, damit ich die Gefühle kompensieren konnte.

Ich führte das Spielchen noch ein wenig fort, massierte ihren Lustpunkt mal mit mehr mal mit weniger Druck, sah ihr dabei zu, wie sie langsam in Ekstase geriet und immer lauter wurde. Ich selbst spürte wie mein Körper weiter von einer nur schwer auszuhaltenden Hitze eingenommen wurde, je mehr sie sich um meine Erregung kümmerte. Ich knurrte als ich fühlte wie sich ihre Finger in meiner Brust verkrallten und wobei sich das Blattgold löste und sie leichte, brennende Spuren auf meiner Haut hinterließ. Sie würde mich noch in den Wahnsinn treiben, fuhr sie damit fort. Ich spürte den Druck ihrer Schenkel, die meine Hand einschlossen und beendete die Verwöhnung abrupt. Ihr Tempo ließ mich das nicht mehr lange durchhalten und so wollte ich das sicher nicht beenden. Ich nahm ihre Hand in meine und entfernte sie von meiner Männlichkeit, ehe ich sie an der Hüfte packte und mich drehte so dass sie auf mir lag. Meine Hände ließen direkt von ihrer Hüfte ab und fuhren über ihren unbekleideten Rücken über ihre Wirbelsäule nach oben und wieder hinab, schoben sie dabei ein wenig an meinem Körper hinunter und sorgte dafür das sie meine Erregung deutlich spüren konnte. „Ich will nicht länger warten mit dir vereint zu sein", hauchte ich ihr entgegen, wartete ungeduldig, sollte sie auch bereit sein unsere Ehe offiziell einzuleiten.

Mein Stöhnen wurde immer lauter, je mehr er mich verwöhnte. Schluckend sah ich ihn an. Seine haut schimmerte nur so in dem spärlichen Licht und legte sie in verschiedene Schatten, sodass er noch anziehender auf mich wirkte, als er ohnehin schon war. Ich hatte das Gefühl fast zu zergehen, da löste er meine Hand von seiner harten Erektion und ließ mich ebenso mit meinem Verlangen zurück, nur um mich auf seinen Schoss zu ziehen und sich auf den Rücken zu legen. Ich spürte seine Männlichkeit an meiner Weiblichkeit und wie sie unter mit heiß pulsierte. Ich auch, keuchte ich mehr und legte meine Hände auf seine Brust, ehe ich mich ganz auf seine Erektion setzte, schon allein wie er mich wieder teilte, entlockte mir ein lautes Stöhnen und ich musste den Kopf in den Nacken legen. Die Augen geschlossen richtete ich mich voll auf und streckte meinen Rücken durch. Hatte ich nicht damit gerechnet, dass er mir die Oberhand überließ. Erst zaghaft, dann schneller begann ich mich auf ihn zu bewegen. Fühlte wie er immer wieder aus mir glitt und wieder hinein. Meine Finger drückten sich in seine nackten Brust, halfen mir den Halt zu finden. Nur am Rande bekam ich mit, wie sich ein paar entfernten und den runden Raum verließen und die Türe wieder schlossen. Ich konzentritrte mich weiter auf Ramses und bewegte mich inzwischen fleichmäßiger und fand mehr halt in der Bewegung, dennoch hatte ich das Gefühl, dass ich ihn immer tiefer in mir aufnahm.

Erleichtert das es ihr ähnlich ging, stöhnte ich auf, als sie die Initiative packte und sich der Länge nach auf meine Erektion setzte. Ich spürte wie sich ihre Muskeln nach und nach um meine Männlichkeit legte je weiter ich vordrang. Den Kopf zurückgelegt, genoss ich das Gefühl wie sie mein Glied vollständig umschloss und brachte ihr meine Hüfte etwas entgegen. Ihr Stöhnen dabei ließ mich vor Verlangen fast zergehen. Immer noch hatte ich das Gefühl das es zu langsam voranging, doch ich hatte die Position aus gutem Grund gewählt. Es war nicht wirklich aus dme Grund mich dominieren zu lassen, auch wenn ich sagen musste, daß ich es genoss wen sie das Ruder aus eigenem Willen in die Hand nahm. Dieses Mal allerdings ging es eher darum das sie das Tempo bestimmen konnte, das sie entschied wobei sie sich wohlfühlt und ich wollte ihr die Situation so angenehm wie möglich machen. Dieses eine Mla zumindest. Außerdem hatte ich von hier einen atemberaubenden Blick auf sie. Sie begann sich erst zaghaft zu bewegen, während ich meine Hände über ihre Hüften zu ihrem Oberkörper bewegte, ihre glühende Haut streichelte, während ich ihre Hände auf meiner Brust spürte damit sie sich abstützen konnte. Ich leckte mir begierig über die Lippen, während sie ihren Rhythmus fand, diesen verfolgte und mich erneut leise stöhnen ließ.

Seine Hände glitten über meinen Oberkörper, während sein Blick mich regelrecht verzehrte. Ich konnte nicht wegschauen, sondern musste ihn ansehen, wie sein Blick nur mir galt. Alles daran gehörte von heute an mir und dieses Gedanke setzte sich langsam. Er drückte sich mir bei jeder Bewegung entgegen, stieß in mich hinein, während er mir mit seinen Händen halt gab. Immer schneller bewegte ich mich auf ihn, drückte mein Becken so stark gegen seinen, dass ich das Gefühl bekam, er drang so tief in mich, wie es nur möglich war. Meine Atmung hatte ich schon lange nicht mehr unter Kontrolle. Immer wieder glitten die Lustlaute über meine Lippen, während ich ihn mit leicht geöffneten Lippen ansah. Er war so wunderschön, so stark und besaß so ein guter Herz. Sein Lächeln hatte mich damals schon in seinen Bann gezogen. Ich wollte mehr von ihm hören, wissen, dass ich ihm wirklich Lust bereiten konnte, selbst wenn man uns dabei zusah. Gab er sich doch alle Mühe mich die Tatsache vergessen zu lassen. Ich verlor mich regelrecht in den Bewegungen, leiß mich vollständig von meinen Gefühlen leiten und den rasenden Pulsschlag meines Herzens, während meine Beine immer stärker anfingen zu zittern und der Schweiß sich auf meiner Haut mit dem Öl mischte.

Sie erwiderte meinen Blick und ich ließ meine Augen über ihren Körper wandern, folgte meinen Händen, die über ihren feuchten Körper fuhren und zu ihrer Brust kamen welche umschloss und begann zu massieren. Den Rhythmus gehalten, drückte sie sich mit jedem Stoß fester auf mich so das ich glaubte im nächsten Moment in ihr völlig zu versinken. Erneut entglitt mir ein lustlaut und ich spürte wie sich mein Herzschlag verschnellerte. Mein Puls passte sich dem an und meine Atmung wurde zunehmend schwerer und ungleichmäßiger. Wie es bei ihr war vermischte sich der aufkommende Schweiß mit dem Öl auf meiner Haut und sorgte nur dafür das sich die Reibung und Hitze verstärkten. Mein Blut war völlig in Wallung, als ich von ihrer Brust abließ, ihren Körper zu mir zog und sie auf meinen Oberkörper drückte um sie wieder nah bei mir zu spüren. Meine Fingerspitzen ind ihre Schulterblätter gedrückt, spannte ich meine Muskeln und begann das Tempo zu bestimmen. Immer wieder teilte ich sie, schneller und intensiver als zuvor, keuchte erneut und spürte wie sich meine Gedanken nun völlig verloren und ich meinen Instinkten nachgab.

Anubis:Die Pferde angetrieben, hatten wir den größten Teil des Weges zurück gelegt. Es würde nicht mehr lange dauern und wir hatten unser Ziel erreicht. Ich wollte nicht zulassen das Ramses mir die Herrschaft nahm und den Thron streitig machte. Ich hatte dafür gekämpft diesen zu erlangen und wollte diese Errungenschaft nicht mehr aus den Händen geben. Es hatte mich lange Zeit gekostet diesen Plan bis zu diesem Zeitpunkt zu schmieden und das sollte nicht umsonst gewesen sein.

Innerlich drehte sich alles, nur eines war klar und zwar Ramses. Immer wieder musste ich nach Luft schnappen, damit ich überhaupt Sauerstoff in meinen Lungen bekam, gleichwohl konnte ich dieses Spiel nicht unterbrechen. Den passenden Rhytmus gefunden, behielt ich ihn bei, während seine Hände erneut über meinen Körper glitten. Den Schweiß und das Öl entgültig miteinander vermischte und eine feuchte spur bildete, die er in meine Brust massierte, die sich unter seinen festen Griff aufrichteten und noch straffer anfühlte als sonst. Zu ihm heruntergezogen, versuchte ich ihn zu küssen, aber es fiel mit so schwer den Kuss aufrecht zu halten. Mein Körper zitterte schon so stark, dass ich kaum noch einen klaren Gedanken fassen konnte, überschlugen sich die Gefühle in mir und schlagartig zog sich alles in mir zusammen und mein Höhepunkt kam wie eine Flutwelle, die mich fortriss. Meine Lippen auf seine Gedrückt, keuchte ich bei meinen Höhepunkt und versuchte es nur ihm teil werden zu lassen.


Nafias Vater: Ich sah die Reiten von Anubis kommen und ich zog mein Schwert. Ich würde nicht zulassen, dass sie die Zeremonie störten, die unserem Land das Frieden brachten. Genauso wenig wollte ich, dass man meiner Tochter den Moment ihrer Ehe nahm. Das Ritual miesfiel mir als Vater, aber ich kam gegen die Regel der Regentschaft nicht an und wer hätte je gedacht, dass Ramses sich in sie verliebte? Ich nicht. Macht euch bereit, sagte ich zu meinen Männern, die ebenfalls ihre Waffen griffen und sich bereit machten.