„Für sowas ist man nie zu alt. Ich bin auch keine zwanzig mehr", schüttelte ich den Kopf und lachte lauter als er sich slebst in seinem Satz unterbrach. „Hat auch was Gutes. Du kommst mal raus und ich kann mich mal wieder mit dir unterhalten. Ist schon ne weile her das du mal Zeit hattest. Ich mag deine Gesellschaft eben", zuckte ich mit den Schultern und beugte mich wieder vor, richtete mich auf den Knien sitzend etwas auf und richtete die Blonden Haare etwas, die wie nach nem Stromschlag Strähnenweise aufrecht standen. „Du hast schöne Haare", stellte ich fest und grinste, ehe ich die Flasche nun leerte, schien er nichts mehr zu wollen. Mir hingegen war wirklich schön warm. Ihm den Rücken zugedreht legte ich mich zurück, meinen Kopf auf seinem Schoß Platz nehmend und grinste frech nach oben.

Als ob ich mich den gesamten Tag in meiner Kajüte einschließen würde, Tat sie doch gerade, als würde ich manchmal gar nicht aus dieser heruaskomme. ich habe eben manchmal zu tun, aber ich genieße auch die Zeit die wir verbringen, sagte ich zu ihr ehrlich und ließ sich auf meinen schoss legen. Sie hatte den gesamten rum getrunken und schien nach Nähe auszusein, kannte ich dies doch schon und Strich ihr durch die Haare und massiert ihren Kopf. Sie hatte mir meine auch gerade ezerzaust und sie standen in alle Richtungen ab. nicht viele, aber danke. ich hatte nicht mehr viele Haare, aber die ich noch hatte wollt eich auch behalten.

„Ich weiß, wer tut das nicht?", brummte ich zufrieden und schloss die Augen als er verstand was ich gerade brauchte. „Ich werde dich zukünftig dafür buchen", schmunzelte ich und seufzte wohlig auf als er begann durch meine Haare zu streichen und meinen Kopf zu massieren. „Ich mag deine Haare, sie stehen dir so wie sie sind. Außerdem sind sie schön weich und wenn du mal ne streicheleinheit brauchst sag einfach bescheid", erklärte ich sah wieder zu ihn hoch und lächelte

Ich schob weiterhin meine Hand durch ihre Haare und massierte ihren Kopf, wanderte auch bis zu ihrem Nacken und schmunzelte, als sie die Augen schloss und offensichtlich entspannte. Diesen Service gibt es nicht oft, meine Liebe, sagte ich leise lachend zu ihr und sah auf die Uhr, dass wir uns auch langsam mal hinlegen sollte. Komm, lass uns schlafen gehen, meinte ich zu ihr und strich ihr noch einmal durch die Haare, ehe ich aufstand und sie gleich mit hochhob. Wir sollten langsam schlafen gehen

Ich genoss die Berührungen wirklich und schmollte als er aufhörte und meinte wir sollten schlafen gehen. „Muss das sein", brummte ich unzufrieden als er aufstand. Wir konnten auch einfach hier schlafen, ich war da nicht wählerisch. Er ließ sowieso ni ht mit sich reden wie ich wusste nahm er mi h schon bevor ich die antwort gegeben hatte hoch. „Du lässt echt nicht gerne mit dir reden wenn du etwas entschlossen hast oder? ", schmunzelte ich lehnte mich aber an ihn war ihm hoffentlich bewusst das er gleich da weiter machen durfte wo er aufgehört hatte, sonst klammerte ich eben solange bis er es tat. Ich kicherte leise bei dem Gedanken daran und ließ ihn einfach machen.

Der Raum nicht sonderlich groß und das Bett war schnell erreicht, auf den ich Kyra ablegte und sie weiter schob, sodass ich mich daneben legen konnte. Nein, ich treffe die Entscheidungen und damit ist Ende, erklärte ich ihr schmunzelnd und zog ihr die Decke über den Kopf, ehe ich mich schmunzelnd unter meine legte. Das Feuer war geschützt im Kamin und die Wärme war wirklich angenehm, mich auf den Rücken legend, schielte ich zu ihr und schmunzelte.

Die Unterlippe vorgezogen schien er wirklich ins Bett zu wollen, brummte ich wollte er wirklich nicht mit sich reden lassen. Das kleine Zimmer erreicht legte er mich auf dem Bett ab und schob mich einfach weiter auf dieses. Da fühlte man sich doch glatt abgeschoben. Die Decke legte er über mich und ich zog daran damit darunter hervorgucken konnte ehe ich sie zurückwarf. „Das ist zu warm", stellte ich fest, lag vermutlich aber auch daran das ich es vorzog mit weniger Wäsche und im allgemeinen ohne Decke zu schlafen was er aber nicht wissen konnte. Woher auch? Als er dann lag rollte ich mich zu ihm um mich etwas eingerollt an seine Seite zu schmiegen. Er hätte mich nicht soviel trinken lassen sollen.

Sie schlug die Decke zurück und erklärte mir, dass es ihr zu warm war. Wie schläfst du denn sonst?, sagte ich zu ihr und drehte mich auch zu ihr, als sie sich an mich kuschelte. Legte ihr einen Arm um und schob wieder meine Hand in ihre Haare, damit ich sie massieren konnte. Ich schlaf meistens alleine im Bett und hab es gerne warm, erklärte ich grinsend.

„In Unterwäsche", wobei das hieß im Slip, drückte der BH doch nachts nur. Ich spürte wie er sich zu mir drehte und seine Hand wieder in meine Haare schob um da weiterzumachen wo er aufgehört hatte was ich zufrieden seufzend kommentierte. „Du musst schon teilen heute und mit mir wird es sicher nicht kalt hier", schmunzelte ich und sah zu ihm auf.

Ich strich ihr immer wieder durch die Haare. Ich hab schon lange nicht mehr mein Bett geteilt, sagte ich zu ihr und stimmte es. ich wusste nicht mehr, wann ich die letzte Frau mal in meinem Bett hatte. Ich wurde scheinbar alt. Selbst über mich lachend, zog ich Kyra weiter in meinen Arm und deckte uns zu. Es gab wohl viele die mich attraktiv fanden, allerdings teilte ich deren Geschmack nicht. Kyra hingegen war ganz anders als die meisten Frauen und forderte mich jeden Tag aufs neue.

„Tröste dich ich auch nicht", lachte ich leise, fand das absolut nicht schlimm zumal ich nicht jeden in mein Bett ließ. Vielleicht war ich doch etwas wählerisch, aber hey das war eben ich. Außerdem war ich aus der Phase raus mich auf sämtlichen Insel in irgendeiner Weise zu Vergnügen war ich zwar in meinen besten Jahren aber eben kein Tennie mehr. Er zog mich weiter zu sich in seinen Arm und deckte uns jetzt echt zu. „Mach es noch wärmer und ich zieh mich aus", drohte ich hatte ich gerade erwähnt das ich eigentlich in Unterwäsche schlief und er deckte uns noch zu. „Ich sabbere übrigens im Schlaf", haute ich dann einfach mal raus, stimmte das nicht wirklich aber ich hatte gerade nichts besseres zu tun. Ich war eben nicht müde. Meine Hand hatte ich mittlerweile auf seinen Bauch gelegt, und ließ meine Fingerspitzen ein wenig und leicht über seine Haut fahren. Ich war für ausgleichende Gerechtigkeit und ließ ihm die gleiche Streicheleinheit zukommen wie mir eben zuteil wurde.

Wieder musste ich den schmunzelnd schütteln. Das ist jetzt wirklich keinen ernst zu nehmenden Drohung, lachte ich dann los, als sie meinte, dass sie sich gleich ausziehen würde. Sie schmiegte sich in meinen Arm und drehte ich zu mir um, ehe ich ihre Finger auf meiner Haut spürte, wie sie über meine Muskeln entlang glitten. Ich glaube dir kein Wort, sagte ich und stoppte in ihren Haare, und sah sie an. Du sabberst maximal beim Essen und damit könnte ich sogar recht haben, wenn man bedachte, was für ein Vielfraß sie ist.

„Forder das nicht heraus, die Klamotten sind schneller weg als du gucken kannst", lachte ich. Ich teilte mir eine Dusche mit den Männern und war absolut nicht zimperlich diesbezüglich, außerdem hasste ich es Herausforderungen zu verlieren oder offen im Raum stehen zu lassen. Meine Fingerspitzen weiter über seine ausgeprägten Muskeln fahren lassend, schien es ihn absolut nicht zu stören sah ich zu ihm hoch als er meinte ich würde maximal beim Essen sabbern. „Ich sabbere ausschließlich als Husky, mein Schluckreflex ist sonst ausreichend vorhanden sodass dies sicher nicht passiert", was er wohl von mir dachte. Ich war nicht Ace. Als Strafe alleine für diesen Gedanken ließ ich meine Hand hauchfein über seine Muskeln zu seiner Seite wandern und zwickt ihn kurz ehe ich ihm, erwachsen wie ich eben oft war, die Zunge rausstreckte und danach unbeirrt fortfuhr

Ich kannte Kyra und wusste auch, dass sie mir ihren Drohungen durchaus ernst meinte. Teilte sie sich doch mit meinen Brüdern bereits ein Badezimmer und schon so mancher hatte sie mal kurz nackt gesehen und davon geschwärmt. Meine Haut spannte sich an, je weiter sie mit ihren Fingern über diese gleitete. Sie kribbelte auch leicht, war sie schon länger nicht von jemand anderen außer mir berührt worden. Gut zu wissen, dass du nicht sabberst, grinste ich sie an und leckte mir über die Lippen, als sie meine Seite knuffte.

Er hatte es anscheinend nun verstanden, was mich siegesichher grinsen ließ. Ok, ja manchmal wirkte ich etwas überheblich, aber eigentlich nie zu Unrecht. Wenn ich Fehler hatte sah ich die ein kaschierte sie auch nicht sondern stand dazu und ich hatte verflucht viele war weit entfernt davon perfekt zu sein. Für mich war das absolut in Ordnung. „Sag mal Marco warst du eigentlich schon immer so ruhig und kontrolliert oder gab es da auch mal ne wilde Phase", fragte ich interessiert nach, glaubte ich das ich mich kaum verändert hatte zu damals und überlegte wie bereits schon ein paar Mal ob das vielleicht mal an der Zeit wurde. Ich war über dreißig und verhielt mich oft wie ein Kind das zum Spielen in den Wald durfte. Natürlich mochte ich das gerade an mir und ich selbst hatte da absolut nichts gegen allerdings.... Während ich etwas in Gedanken war und auf seine Antwort wartete zog ich mit meinen Fingern weiter nach oben, umspielte mit diesen seine breite Brust und begann auf dieser federleicht zu zeichnen